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25.06.2025
09:15 Uhr

SPD-Attacke auf Therapiefreiheit: Homöopathie soll zum Placebo degradiert werden

Die SPD plant einen frontalen Angriff auf die medizinische Wahlfreiheit der Bürger. Auf dem kommenden Bundesparteitag soll ein Antrag beschlossen werden, der homöopathischen Mitteln den Arzneimittelstatus entziehen und sie mit Warnhinweisen versehen würde. Was sich zunächst wie eine harmlose Regulierung anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Schritt in Richtung staatlicher Bevormundung und Gleichschaltung des Gesundheitswesens.

Der Griff nach der Gesundheitshoheit

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet die SPD, die das Gesundheitsministerium innehat, diesen Vorstoß unternimmt. Nach dem gescheiterten Versuch Karl Lauterbachs, die Homöopathie aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen zu streichen, soll nun offenbar die Parteilinie verschärft werden. Der geplante Entzug des Arzneimittelstatus würde nicht nur die Kostenerstattung durch Krankenversicherungen beenden, sondern auch die Apothekenpflicht und Qualitätssicherungen aufheben.

Besonders perfide: Die geplanten Warnhinweise würden die Homöopathie faktisch stigmatisieren und das Vertrauen der Patienten systematisch untergraben. Es handelt sich um nichts weniger als den Versuch, alternative Heilmethoden durch die Hintertür zu diskreditieren und die Bürger in die Arme der Pharmaindustrie zu treiben.

Ein Muster totalitärer Tendenzen

Was wir hier erleben, fügt sich nahtlos in ein besorgniserregendes Gesamtbild ein. Frankreich hat bereits Gesetze erlassen, die alternative medizinische Informationen unter Strafe stellen können – ein Schritt, der an die dunkelsten Zeiten der Zensur erinnert. Die SPD scheint entschlossen, diesem Beispiel zu folgen und die Deutungshoheit über Gesundheitsfragen vollständig an sich zu reißen.

Das Bündnis für integrative Medizin bezeichnet den Vorstoß treffend als "Angriff auf Therapiefreiheit, Wahlfreiheit und Respekt im Gesundheitswesen". Tatsächlich offenbart sich hier eine zutiefst autoritäre Haltung: Der Staat maßt sich an, besser zu wissen, was für die Gesundheit seiner Bürger gut ist, als diese selbst.

Die wahren Profiteure

Cui bono? Wem nützt es? Die Antwort liegt auf der Hand: Die großen Pharmakonzerne würden von einer Schwächung der Alternativmedizin massiv profitieren. Millionen von Bürgern, die bisher auf homöopathische Mittel vertrauen, würden gezwungen, auf konventionelle – und oft deutlich teurere – Medikamente umzusteigen. Es ist kein Geheimnis, dass die Pharmaindustrie seit Jahren massiv Lobbyarbeit gegen alternative Heilmethoden betreibt.

Besonders zynisch: Während die SPD vorgibt, im Interesse der Volksgesundheit zu handeln, ignoriert sie völlig, dass viele Menschen positive Erfahrungen mit homöopathischen Mitteln gemacht haben. Gesundheit ist individuell, und was dem einen hilft, muss nicht zwangsläufig für den anderen wirksam sein. Diese simple Wahrheit scheint für die Genossen jedoch zu komplex zu sein.

Der schleichende Weg in die Gesundheitsdiktatur

Was als vermeintlich harmlose Regulierung daherkommt, könnte nur der Anfang sein. Wenn erst einmal der Präzedenzfall geschaffen ist, dass der Staat bestimmt, welche Heilmethoden legitim sind und welche nicht, öffnet das Tür und Tor für weitere Eingriffe. Wer garantiert, dass nicht als nächstes die Naturheilkunde, die traditionelle chinesische Medizin oder andere alternative Ansätze ins Visier genommen werden?

Die Parallelen zu anderen Bereichen sind unübersehbar: Ob beim Gendern, bei der Klimapolitik oder nun bei der Gesundheit – überall versucht die politische Klasse, den Bürgern vorzuschreiben, wie sie zu denken, zu sprechen und nun auch, wie sie sich zu behandeln haben. Es ist höchste Zeit, diesem Treiben Einhalt zu gebieten.

Widerstand ist geboten

Das Bündnis für integrative Medizin versucht derzeit, Druck auf die SPD auszuüben, um den Antrag zu Fall zu bringen. Jeder Bürger, dem seine Wahlfreiheit am Herzen liegt, sollte sich diesem Protest anschließen. Es geht hier nicht nur um Homöopathie – es geht um das grundsätzliche Recht, selbst über die eigene Gesundheit zu entscheiden.

Die SPD täte gut daran, sich auf ihre eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren, statt den Bürgern vorzuschreiben, welche Medizin sie nutzen dürfen. In einem freien Land sollte jeder selbst entscheiden können, ob er auf Schulmedizin, Homöopathie oder andere Heilmethoden setzt. Alles andere ist nichts als staatliche Bevormundung im Gewand der Fürsorge.

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