
SPD-Basis rebelliert: Vernichtende Kritik an Parteichefin Esken
Der Unmut in der SPD über Parteichefin Saskia Esken wächst dramatisch. Immer mehr einflussreiche Genossen sprechen sich offen gegen die umstrittene Vorsitzende aus und fordern ihren Rücktritt. Besonders brisant: Selbst in ihrem eigenen Wahlkreis formiert sich massiver Widerstand gegen die Parteichefin.
Eskens Minister-Träume stoßen auf breite Ablehnung
Während Esken selbstbewusst verkündet, sie traue sich "selbstverständlich ein Ministeramt zu", hagelt es aus den eigenen Reihen vernichtende Kritik. Markus Töns, Bundestagsabgeordneter und Sprecher des mittigen SPD-Flügels "Netzwerk", urteilt vernichtend: Esken sei schlichtweg "nicht ministrabel". Zwar würdigt er ihre Verdienste seit der Übernahme des Parteivorsitzes 2019, stellt aber klar, dass sich daraus keinerlei Anspruch auf einen Ministerposten ableiten lasse.
Dramatischer Vertrauensverlust an der Basis
Besonders alarmierend für Esken dürfte die massive Kritik aus ihrem Heimatwahlkreis sein. In den westschwäbischen Landkreisen Calw und Freudenstadt, die sie im Bundestag vertritt, wenden sich einflussreiche Lokalpolitiker gegen sie. Der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Freudenstadt, Gerhard Gaiser, wird mit drastischen Worten zitiert: "Saskia Esken klebt wie Pattex am Parteivorsitz". Sie genieße weder an der Parteibasis noch in der Bevölkerung Rückhalt.
Führende Genossen fordern Konsequenzen
Noch deutlicher wird Manfred Stehle, ein ehemaliger Amtschef in SPD-geführten Landesministerien Baden-Württembergs: "Saskia Esken verkörpert den Niedergang der SPD, mit ihr hat die Partei keine Zukunft". Auch die Berliner SPD-Politikerin Franziska Giffey positioniert sich klar gegen Eskens Ambitionen. Diese seien "nicht erklärbar" - stattdessen müsse die SPD bei der Kabinettsbesetzung ein "Zeichen des Neubeginns" setzen.
Parteiführung vor dramatischer Zerreißprobe
Die Situation in der SPD spitzt sich damit dramatisch zu. Insider berichten von einer "wild entschlossenen" Gruppe einflussreicher Genossen, die Esken von der Parteispitze verdrängen wollen. Der Fürther Oberbürgermeister Thomas Jung spricht aus, was viele denken: Für Esken gebe es "eigentlich keine weiteren Aufgaben in der Parteiführung, die letztlich für die SPD auch Fortschritt und Mehrwert bringen könnten".
Nach dem historischen Wahldebakel der SPD scheint damit die Position der Parteivorsitzenden kaum noch haltbar. Die kommenden Wochen dürften zeigen, ob sich Esken trotz des massiven Gegenwinds an der Parteispitze halten kann - oder ob die SPD vor einem grundlegenden Führungswechsel steht.
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