
SPD droht mit Gesetzeskeule: Mindestlohn soll auf 15 Euro steigen - koste es, was es wolle
Die SPD zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht und demonstriert, wie sie die deutsche Wirtschaft mit sozialistischen Zwangsmaßnahmen zu regulieren gedenkt. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch kündigte nun an, den Mindestlohn notfalls per Gesetz auf 15 Euro anzuheben - ungeachtet möglicher wirtschaftlicher Folgen für den ohnehin schon angeschlagenen Mittelstand.
Rote Linie im Koalitionsvertrag
Mit kaum verhohlener Genugtuung betont Miersch in einem Interview mit Table.Media die "klare sozialdemokratische Handschrift" des Koalitionsvertrags. Die geplante Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro bis 2026 sei dabei eine der roten Linien. Zwar habe selbst CDU-Chef Friedrich Merz seine grundsätzliche Zustimmung signalisiert, doch die SPD lässt keinen Zweifel daran, dass sie auch vor einem Alleingang nicht zurückschrecken würde.
Drohgebärden statt Dialog
Sollte sich die Union querstellen oder die zuständige Kommission nicht im Sinne der SPD entscheiden, werde man "gesetzgeberisch tätig", droht Miersch. Eine bemerkenswerte Aussage, die zeigt, wie wenig Respekt die Sozialdemokraten vor etablierten Mechanismen der Sozialpartnerschaft haben. Statt auf Dialog und Ausgleich zu setzen, wird mit der Gesetzeskeule gedroht.
Klassenkampf bei der Steuerreform
Auch in der Steuerpolitik offenbart sich der alte sozialdemokratische Reflex der Umverteilung. Entlastungen für kleine und mittlere Einkommen sollen durch höhere Belastungen für Spitzenverdiener gegenfinanziert werden. Die genauen Details dieser Robin-Hood-Politik lässt Miersch wohlweislich im Dunkeln. Der Solidaritätszuschlag, den die SPD als "Gerechtigkeitselement" verkauft, reiche dafür jedenfalls nicht aus.
Radikaler Umbau des Sozialsystems geplant
Besonders alarmierend sind Mierschs Pläne für eine grundlegende Pensionsreform. Beamte sollen künftig in die gesetzliche Kranken- und Rentenversicherung einbezogen werden - ein massiver Eingriff in bewährte Strukturen. Die private Krankenversicherung steht ebenfalls auf der Abschussliste der SPD.
Fazit: Wirtschaftsfeindlicher Kurs mit Ansage
Die Ankündigungen des SPD-Generalsekretärs lassen nichts Gutes für den Wirtschaftsstandort Deutschland erahnen. Statt die Unternehmen in Zeiten multipler Krisen zu entlasten, plant die SPD neue Belastungen und Regulierungen. Die Zeche für diese ideologiegetriebene Politik werden am Ende die Arbeitnehmer und der Mittelstand zahlen müssen.
Gold und andere Edelmetalle könnten in diesem Umfeld eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung darstellen. Gerade in Zeiten zunehmender staatlicher Eingriffe in die Wirtschaft haben sich Edelmetalle historisch als wertstabil erwiesen.
Hinweis: Dieser Artikel enthält keine Anlageberatung. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Historische Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Erträge.

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