
SPD Sachsen: Erfolglose Doppelspitze will weitermachen - Partei in der Bedeutungslosigkeit
Die sächsische SPD demonstriert einmal mehr, dass sie aus vergangenen Wahlschlappen offenbar keine Konsequenzen ziehen will. Das erfolglose Führungsduo Kathrin Michel und Henning Homann kündigte nun an, auch künftig an der Parteispitze bleiben zu wollen. Beim anstehenden Landesparteitag im Juni streben beide ihre Wiederwahl an - ein Vorhaben, das angesichts der desolaten Lage der Partei durchaus Fragen aufwirft.
Große Worte, kleine Taten
Mit markigen Worten verkündete Homann einen angeblichen "Modernisierungsprozess" für seine Partei. Man wolle sich den Herausforderungen der Zeit stellen und neue Antworten finden - etwa bei den Themen Digitalisierung, Arbeit und Bildung. Doch wer genauer hinhört, vernimmt altbekannte Phrasen, die die SPD seit Jahren mantrahaft wiederholt, ohne dass sich an ihrer Politik grundlegend etwas ändert.
Partei im freien Fall
Die ernüchternden Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Gerade einmal 4.600 Mitglieder zählt die einstige Volkspartei SPD noch in Sachsen. Ein dramatischer Niedergang, der die zunehmende Bedeutungslosigkeit der Sozialdemokraten im Freistaat unterstreicht. Während sich die Parteiführung in Selbstbespiegelung übt und von "organisatorischer Erneuerung" und "strategischer Neuausrichtung" schwadroniert, wenden sich die Wähler scharenweise ab.
Realitätsverweigerung in Reinform
Besonders bemerkenswert ist die fast schon trotzige Ankündigung der Parteispitze, man wolle nicht auf die Bundespartei warten, sondern "eigene Gedanken" entwickeln. Als ob die desaströse Performance der Ampel-Koalition in Berlin nicht schon genug Schaden angerichtet hätte. Stattdessen möchte man nun also in Sachsen eigene Wege gehen - wohin diese führen sollen, bleibt jedoch völlig im Dunkeln.
Fazit: Eine Partei ohne Zukunft?
Die vergangenen dreieinhalb Jahre unter Michel und Homann waren nach eigener Aussage "alles andere als leicht" - eine Untertreibung sondergleichen angesichts der verheerenden Wahlergebnisse. Dass ausgerechnet dieses Führungsduo nun "Kontinuität" herstellen will, mutet geradezu grotesk an. Es scheint, als habe sich die SPD in Sachsen mit ihrer Rolle als Kleinpartei bereits abgefunden.
Die selbstkritische Frage der Parteivorsitzenden Michel "Bin ich jetzt noch on point?" lässt sich angesichts der desolaten Lage der Partei wohl eindeutig mit "Nein" beantworten. Doch statt personelle Konsequenzen zu ziehen, macht man weiter wie bisher - ein weiteres Indiz dafür, wie weit sich die SPD von der Realität und den Bedürfnissen der Menschen entfernt hat.

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