
Stasi-Spitzel führt "Omas gegen Rechts": Wenn die Vergangenheit die Gegenwart einholt
Die selbsternannten Hüterinnen der Demokratie haben ein pikantes Geheimnis. Ausgerechnet die Berliner Chefin der "Omas gegen Rechts", Maja Wiens, arbeitete jahrelang als Spitzel für die Staatssicherheit der DDR. Diese Enthüllung wirft ein grelles Licht auf die wahre Natur einer Organisation, die sich als moralische Instanz gegen vermeintlich rechte Umtriebe inszeniert.
Von der Stasi-Spitzelin zur Demokratie-Retterin?
Ein Blick ins Impressum der Berliner "Omas gegen Rechts" genügt, um auf den Namen Maja Wiens zu stoßen. Was dort allerdings nicht steht: Die Dame verriet ab 1978 als Inoffizielle Mitarbeiterin (IM) Dissidenten an das SED-Regime. Fünf Jahre lang lieferte sie Menschen ans Messer, die nichts anderes wollten als Freiheit und Demokratie. Heute posiert sie auf X mit Regenbogen-Mauern und verkündet stolz: "Pankow bleibt bunt!"
Die Ironie könnte kaum beißender sein. Während Wiens einst für ein System arbeitete, das Menschen an Mauern erschießen ließ, schmückt sie heute eben diese Mauern mit bunten Farben. Die linke taz wusste schon 1996 von ihrer Vergangenheit zu berichten. Damals hieß es beschwichtigend, sie hätte sich ja mit ihrer Vergangenheit "auseinandergesetzt". Als ob eine solche Floskel jahrelangen Verrat ungeschehen machen könnte.
Vom Bundesfamilienministerium gefördert
Besonders brisant wird die Angelegenheit dadurch, dass die "Omas gegen Rechts" Fördergelder vom Bundesfamilienministerium erhalten. Der deutsche Steuerzahler finanziert also eine Organisation, die von einer ehemaligen Stasi-Mitarbeiterin geführt wird. In Zeiten, in denen jeder konservative Politiker auf mögliche Verbindungen zur DDR durchleuchtet wird, scheint diese Tatsache bei linken Aktivisten keine Rolle zu spielen.
"Schild und Schwert" nannte sich einst die Stasi. Heute nennen sich ihre geistigen Erben "Retter der Demokratie".
Die Parallelen sind frappierend. Damals ging es um den "antifaschistischen Kampf", heute um die "Rettung der Demokratie". Die Methoden mögen sich geändert haben, die totalitäre Grundhaltung ist geblieben. Wer nicht ins ideologische Weltbild passt, wird zum Feind erklärt - gestern wie heute.
Linksextreme Umtriebe im Oma-Kostüm
Die "Omas gegen Rechts" haben sich längst von ihrem harmlosen Image verabschiedet. Wo immer die gewaltbereite Antifa auftaucht, sind auch die "Omas" nicht weit. Zuletzt machten sie bei der Sabotage des ARD-Sommerinterviews mit AfD-Chefin Alice Weidel von sich reden. Der österreichische Verfassungsschutz hat die Konsequenzen gezogen und stuft die Organisation als linksradikal ein.
In Deutschland hingegen werden sie hofiert und gefördert. Die Mainstream-Medien, die sonst bei jedem konservativen Politiker akribisch nach problematischen Verbindungen suchen, schweigen zur Stasi-Vergangenheit der OgR-Chefin. Ein Schelm, wer dabei an zweierlei Maß denkt.
Die unheilige Allianz der Systemtreuen
Maja Wiens ist kein Einzelfall. Auch Anetta Kahane, Gründerin der einflussreichen "Amadeu Antonio Stiftung", war einst für die Stasi tätig. Ein Zufall? Wohl kaum. Vielmehr zeigt sich hier ein Muster: Ehemalige Systemdiener der DDR-Diktatur haben sich nahtlos in die neue Zeit gerettet und kämpfen nun unter anderen Vorzeichen für dieselben totalitären Ziele.
Die SED mutierte zur Linkspartei, aus Stasi-Spitzeln wurden "Demokratie-Aktivisten", und aus dem Kampf gegen den "Klassenfeind" wurde der Kampf gegen "Rechts" - wobei als "rechts" mittlerweile jeder gilt, der nicht bedingungslos dem linksgrünen Zeitgeist huldigt.
Zeit für Konsequenzen
Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Öffentlichkeit aufwacht und erkennt, wer hier unter dem Deckmantel des Antifaschismus agiert. Eine Organisation, die von einer ehemaligen Stasi-Mitarbeiterin geführt wird und vom Verfassungsschutz eines Nachbarlandes als linksradikal eingestuft wurde, sollte keine Steuergelder erhalten.
Die Tatsache, dass dies dennoch geschieht, zeigt einmal mehr, wie tief die linksgrüne Ideologie bereits in die staatlichen Strukturen eingedrungen ist. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, hier genauer hinzuschauen. Doch die Große Koalition mit der SPD lässt befürchten, dass auch weiterhin mit zweierlei Maß gemessen wird.
Die Geschichte lehrt uns, dass totalitäre Systeme ihre Spuren hinterlassen. Die "Omas gegen Rechts" unter Führung einer Ex-Stasi-Mitarbeiterin sind ein mahnendes Beispiel dafür, wie die Geister der Vergangenheit in neuem Gewand zurückkehren. Es liegt an uns allen, wachsam zu bleiben und solchen Umtrieben entschieden entgegenzutreten - bevor es wieder zu spät ist.

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik Kettner

Peter Hahne

Prof. Dr. S. Bhakdi

Ernst Wolff

Philip Hopf

Joachim Steinhöfel

Patrick Baab
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik