
Südafrika-Schock: Dramatischer Anstieg der Sterblichkeit nach Impfkampagne – Was die Regierung verschweigt
Eine brisante Datenanalyse aus Südafrika erschüttert das offizielle Narrativ der Corona-Politik: Nach Einführung der COVID-19-Impfstoffe explodierten die Todeszahlen im Jahr 2021 um erschreckende 19,6 Prozent. Besonders alarmierend: Der Anstieg betraf ausgerechnet jene Altersgruppen, die massiv zur Impfung gedrängt wurden. Während die deutsche Bundesregierung weiterhin an ihrer Impfstrategie festhält, mehren sich international die Belege für einen möglichen Zusammenhang zwischen den hastig zugelassenen Präparaten und überhöhten Sterberaten.
Wenn Zahlen nicht lügen können
Die südafrikanischen Bevölkerungsstatistiken zeichnen ein verstörendes Bild. Während im ersten Pandemiejahr 2020 die Sterblichkeit um 9,8 Prozent anstieg, verdoppelte sich dieser Wert nach Beginn der Impfkampagne im Februar 2021 nahezu. Besonders brisant: Die unter 19-Jährigen, die kaum geimpft wurden, zeigten keinen signifikanten Anstieg der Todesfälle. Ein Zufall? Wohl kaum.
Die Daten des South African Medical Research Council (SAMRC) und von Statistics South Africa mögen unvollständig sein, doch die Trends sind eindeutig. In allen geimpften Alterskohorten stiegen die Todeszahlen dramatisch an – ein Phänomen, das sich exakt mit dem Hochfahren der Impfkampagne deckt. Bis Ende 2021 wurden 44 Dosen pro 100 Einwohner verabreicht, etwa ein Viertel der Bevölkerung erhielt die experimentellen Substanzen.
Das perfekte Timing des Todes
Besonders aufschlussreich ist die zeitliche Korrelation: Die dritte COVID-19-Todeswelle in Südafrika fiel präzise mit der Ausweitung der Impfkampagne in der zweiten Jahreshälfte 2021 zusammen. Zunächst wurden Gesundheitspersonal und ältere Menschen über 60 Jahre geimpft, später folgten Bildungssektor und schließlich alle Südafrikaner ab 12 Jahren. Die verwendeten Präparate? Hauptsächlich Janssen (Johnson & Johnson) und Pfizer-BioNTech – jene Produkte, die auch in Deutschland millionenfach verimpft wurden.
„Der Zusammenhang zwischen der zunehmenden Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen und dem extremen Anstieg der Todesfälle im Jahr 2021 sollte auf seine Ursachen hin untersucht werden."
Diese Forderung der Datenanalystin Super Sally dürfte bei den Verantwortlichen auf taube Ohren stoßen. Zu groß ist die Angst vor den Konsequenzen, zu tief sitzt die Verstrickung in das milliardenschwere Impfgeschäft.
Ein globales Muster des Verschweigens
Südafrika steht mit diesem Phänomen nicht allein da. Ähnliche Übersterblichkeiten, die zeitlich mit COVID-19-Impfkampagnen zusammenfallen, wurden in zahlreichen Ländern beobachtet. Auf den Philippinen etwa explodierten die Todeszahlen exakt mit der Einführung der COVAX-bereitgestellten Janssen-Impfstoffe. Doch statt diese alarmierenden Signale ernst zu nehmen, schweigen Regierungen und Mainstream-Medien eisern.
Die deutsche Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch das Erbe ihrer desaströsen Corona-Politik wirkt nach. Auch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint wenig Interesse an einer ehrlichen Aufarbeitung zu zeigen. Stattdessen wird weiter an der Mär von den „sicheren und wirksamen" Impfstoffen festgehalten, während die Übersterblichkeit auch hierzulande auf hohem Niveau verharrt.
Die unbequeme Wahrheit
Was die südafrikanischen Daten besonders brisant macht: Sie zeigen einen klaren Altersgradienten. Während junge Menschen unter 19 Jahren, die kaum geimpft wurden, keine erhöhte Sterblichkeit aufwiesen, explodierten die Todeszahlen in den stark durchgeimpften älteren Altersgruppen. Ein deutlicheres Signal kann es kaum geben.
Die Tatsache, dass Statistics South Africa die Todesstatistiken nach 2021 noch nicht veröffentlicht hat, wirft zusätzliche Fragen auf. Werden hier unbequeme Wahrheiten unter Verschluss gehalten? Die verfügbaren wöchentlichen Daten bis Ende 2024 vom SAMRC deuten jedenfalls darauf hin, dass die Übersterblichkeit auch in den Folgejahren anhielt.
Zeit für echte Antworten
Die südafrikanische Bevölkerung hat ein Recht auf Transparenz. Mit 64,7 Millionen Einwohnern und einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 66,5 Jahren kann sich das Land keine politisch motivierte Vertuschung leisten. Die Daten sprechen eine klare Sprache: Nach der Einführung der COVID-19-Impfstoffe kam es zu einem beispiellosen Anstieg der Todesfälle, der alle bisherigen Muster sprengte.
Während die Politik weiter auf Zeit spielt, fordern immer mehr Wissenschaftler und Bürger eine lückenlose Aufklärung. Die Frage nach einer möglichen Impfstofftoxizität kann nicht länger ignoriert werden. Zu viele Leben stehen auf dem Spiel, zu groß ist das Vertrauen, das bereits verspielt wurde.
In einer Zeit, in der physische Werte wie Gold und Silber als sichere Häfen in unsicheren Zeiten gelten, zeigt sich einmal mehr: Wahre Sicherheit beginnt mit der Wahrheit. Und die Wahrheit über die tatsächlichen Auswirkungen der hastig entwickelten und politisch durchgedrückten Impfstoffe wird sich nicht ewig unterdrücken lassen. Die südafrikanischen Daten sind nur die Spitze des Eisbergs – ein Eisberg, der das Narrativ der „rettenden Impfung" zum Kentern bringen könnte.

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