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09.09.2025
13:12 Uhr

Terroranschlag auf Berliner Stromnetz: 50.000 Haushalte im Chaos – Staatsschutz ermittelt

Ein gezielter Brandanschlag auf kritische Infrastruktur hat am frühen Dienstagmorgen weite Teile des Berliner Südostens lahmgelegt. Unbekannte Täter setzten gegen 3:30 Uhr zwei Hochspannungsmasten in Berlin-Johannisthal in Brand und stürzten damit 50.000 Haushalte ins Dunkel. Die Dimension des Anschlags erinnert erschreckend an den verheerenden Stromausfall von Köpenick im Jahr 2019, als Zehntausende über 30 Stunden ohne Strom ausharren mussten.

Staatsschutz übernimmt: Politisch motivierte Tat vermutet

Die Berliner Polizei geht von einem vorsätzlichen Anschlag aus. „Nach derzeitigem Stand ist von einer Brandstiftung auszugehen", bestätigte ein Polizeisprecher. Die gezielte Auswahl der beiden Strommasten als Anschlagsziel und das professionelle Vorgehen der Täter ließen keine anderen Schlüsse zu. Der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz des Landeskriminalamts habe die Ermittlungen übernommen.

Die Wahl des Anschlagsziels wirft beunruhigende Fragen auf: Handelt es sich um einen Testlauf für größere Sabotageakte? Stecken extremistische Gruppierungen dahinter, die unsere Gesellschaft destabilisieren wollen? In Zeiten, in denen radikale Klimaaktivisten sich auf Straßen kleben und Kunstwerke beschädigen, erscheint ein Angriff auf die Stromversorgung als neue Eskalationsstufe durchaus denkbar.

Totalausfall der Notrufsysteme gefährdet Menschenleben

Besonders dramatisch: Die Notrufnummern 110 und 112 fielen in den betroffenen Gebieten Niederschöneweide, Treptow-Köpenick, Adlershof, Johannisthal, Altglienicke sowie Teilen von Rudow und Grünau komplett aus. Die Berliner Feuerwehr musste über das Warnsystem Katwarn die Bevölkerung alarmieren. In ihrer Verzweiflung riet die Polizei den Bürgern, sich im Notfall direkt an die nächstgelegene Dienststelle zu wenden – ein Armutszeugnis für die Hauptstadt eines Industrielandes.

Die Folgen dieser Sicherheitslücke zeigten sich unmittelbar: In einem Pflegeheim in der Semmelweisstraße versagten lebenserhaltende Beatmungsgeräte. Vier Patienten mussten notfallmäßig in Krankenhäuser verlegt werden. Ein Feuerwehrsprecher konnte Lebensgefahr für die Betroffenen nicht ausschließen.

Verkehrschaos und wirtschaftliche Schäden

Der Anschlag legte nicht nur private Haushalte lahm. S-Bahnen und Straßenbahnen standen still, die Linien S8, S9, S45, S46, S47 und S85 waren massiv betroffen. Ampeln fielen aus, Polizisten mussten den Verkehr von Hand regeln. Supermärkte blieben geschlossen, Geschäfte und Gewerbebetriebe erlitten erhebliche Umsatzeinbußen.

Innensenatorin Iris Spranger (SPD) schickte Lautsprecherwagen in die betroffenen Gebiete – eine Maßnahme, die eher an Katastrophengebiete in der Dritten Welt erinnert als an die deutsche Hauptstadt. Sieben Stunden nach dem Anschlag konnten erst 15.000 der 50.000 betroffenen Haushalte wieder mit Strom versorgt werden. Für die restlichen 35.000 blieb unklar, wann die Versorgung wiederhergestellt werden könne.

Versagen der Politik offenbart sich in der Krise

Dieser Anschlag offenbart schonungslos die Verwundbarkeit unserer kritischen Infrastruktur. Während die Politik Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verschleudert und sich in Genderdebatten verliert, bleiben elementare Sicherheitsfragen unbeantwortet. Wie kann es sein, dass zwei brennende Strommasten ausreichen, um eine halbe Großstadt lahmzulegen? Wo sind die Redundanzen, die Notfallpläne, die Sicherheitsvorkehrungen?

Die zunehmende Radikalisierung verschiedener Gruppierungen – seien es Klimaextremisten, politische Fanatiker oder andere Saboteure – stellt eine wachsende Bedrohung für unsere Gesellschaft dar. Es ist höchste Zeit, dass die Politik diese Gefahr ernst nimmt und entsprechende Schutzmaßnahmen ergreift. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit und eine funktionierende Infrastruktur.

„Bleiben Sie aufmerksam, helfen Sie ggf. Nachbarinnen bzw. Nachbarn und wählen Sie den direkten Weg zur nächsten Wache, falls ein Notruf nicht möglich ist", riet die Polizei – ein Hilferuf, der die Hilflosigkeit der Behörden offenbart.

Dieser Vorfall sollte ein Weckruf sein. Deutschland braucht eine Politik, die sich wieder auf ihre Kernaufgaben konzentriert: Sicherheit, Ordnung und den Schutz der Bürger. Stattdessen erleben wir eine Regierung, die sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, während die Infrastruktur verfällt und Extremisten ungehindert zuschlagen können. Es ist Zeit für einen politischen Kurswechsel – bevor es zu spät ist.

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