
Tödlicher Terror in Moskau: Ukrainische Autobombe reißt russischen General in den Tod
Ein weiterer hochrangiger russischer Militäroffizier ist Opfer eines mutmaßlichen ukrainischen Terroranschlags geworden. Der 59-jährige Generalleutnant Jaroslaw Moskalik wurde durch die Explosion einer Autobombe im Moskauer Vorort Balaschicha getötet. Der Vorfall ereignete sich ausgerechnet am Tag des Besuchs des US-Sondergesandten Steve Witkoff in der russischen Hauptstadt - ein Timing, das Fragen aufwirft.
Professionell geplanter Anschlag mit verheerender Wirkung
Die Ermittler gehen von einem minutiös geplanten Attentat aus. Der Sprengsatz war in einem VW Golf versteckt, der offenbar eigens für diesen Zweck präpariert wurde. Als der stellvertretende Leiter der Hauptoperationsabteilung des russischen Generalstabs an dem Fahrzeug vorbeiging, detonierte der Sprengsatz mit einer Kraft von über 300 Gramm TNT. Die gewaltige Explosion schleuderte den General mehrere Meter durch die Luft - jede Hilfe kam zu spät.
Ukrainische Handschrift wird immer deutlicher
Besonders brisant: Das für den Anschlag verwendete Fahrzeug war nicht in russischen Datenbanken registriert. Der letzte bekannte Halter stammte aus der ukrainischen Stadt Sumy. Dies erhärtet den Verdacht einer ukrainischen Beteiligung. Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, verurteilte die Tat unmissverständlich als Terrorakt.
Serie von Anschlägen erschüttert Moskau
Dieser Mordanschlag reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Attentaten auf hochrangige russische Militärs. Erst im Dezember wurden Generalleutnant Igor Kirillow und sein Assistent durch einen in einem Elektroroller versteckten Sprengsatz getötet. Die Handschrift der Täter ähnelt sich - professionell geplante Anschläge mit maximaler Wirkung.
Diplomatische Verstrickungen
Moskalik war kein unbedeutender Offizier. 2015 gehörte er zur russischen Delegation bei den Normandie-Verhandlungen zur Lösung des Donbass-Konflikts. Sein gewaltsamer Tod just am Tag des Besuchs des US-Sondergesandten Witkoff in Moskau wirft ein Schlaglicht auf die komplexen geopolitischen Verstrickungen in diesem Konflikt.
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Ein Expertenteam aus Kriminalisten, Sprengstoffexperten und Sicherheitsbeamten untersucht akribisch die Fragmente des Sprengsatzes. Doch eines ist bereits jetzt klar: Der Terror ist in der russischen Hauptstadt angekommen - und er zielt gezielt auf militärische Führungskräfte.
Diese Eskalation der Gewalt zeigt einmal mehr, wie dringend eine diplomatische Lösung des Konflikts wäre. Doch stattdessen werden die Fronten weiter verhärtet, während unschuldige Menschen ihr Leben verlieren. Eine Entwicklung, die den Frieden in Europa zunehmend gefährdet.
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