
Tragisches Bootsunglück vor Senegal: Mindestens 17 Migranten verlieren ihr Leben
In einem weiteren erschütternden Beispiel für die verzweifelte Situation, in der sich viele Menschen in Afrika befinden, sind bei einem Bootsunglück vor der Küste Senegals mindestens 17 Migranten ums Leben gekommen. Laut Polizeiangaben war das Boot auf dem Atlantik in Richtung der zu Spanien gehörenden Kanarischen Inseln unterwegs. Es sei auf einen Felsen aufgelaufen und gesunken, teilten die Behörden mit.
Ungewissheit über die genaue Zahl der Opfer
Zwei Menschen konnten lebend geborgen werden, 17 Leichen wurden gefunden. Die genaue Anzahl der Menschen an Bord ist jedoch noch unklar. Feuerwehr und Fischer starteten umgehend einen Rettungseinsatz. Angesichts der Art des Bootes wird angenommen, dass es sich bei den Opfern um Migranten handelte, sagte die stellvertretende Bürgermeisterin des Stadtteils Ouakam in Dakar, Ndeye Top Gueye.
Gefährliche Fluchtroute über den Atlantik
Der Atlantik mit seinen starken Strömungen und hohem Wellengang gilt als eine der gefährlichsten Fluchtrouten in Richtung Europa. Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR sind in diesem Jahr bereits mehr als 7.000 Migranten aus Afrika auf die Kanarischen Inseln gekommen. In der ersten Hälfte des Jahres 2023 kamen fast 800 Menschen ums Leben oder wurden vermisst, wie die spanische Hilfsorganisation Walking Borders mitteilte.
Wachsende Zahl von Migranten aus dem Senegal
In den vergangenen Jahren wurden die Kanarischen Inseln zu einem der Hauptziele für Menschen, die versuchen, nach Spanien zu gelangen. Die Boote kommen hauptsächlich aus Marokko, der Westsahara und Mauretanien, seltener aus dem Senegal. Einheimische und Behörden berichten jedoch, dass die Zahl der Boote, die den Senegal verlassen, in diesem Jahr stark zugenommen hat.
Politische Verantwortung und Lösungsansätze
Die stellvertretende Bürgermeisterin von Dakar, Ndeye Top Gueye, fordert die Regierung auf, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. "Es ist nicht das erste Mal, sondern das x-te Mal. Die Regierung muss Gegenmaßnahmen ergreifen", sagte sie. Doch die Frage bleibt: Was können wir tun, um solche Tragödien zu verhindern? Wie können wir Menschen dazu ermutigen, in ihrer Heimat zu bleiben und dort eine Zukunft aufzubauen, anstatt ihr Leben auf gefährlichen Migrationsrouten zu riskieren?
Es ist an der Zeit, dass wir uns diesen Fragen ernsthaft stellen und effektive Lösungen finden. Nur so können wir hoffen, dass solche tragischen Ereignisse wie das jüngste Bootsunglück vor der Küste Senegals der Vergangenheit angehören.

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