
Trump fordert radikale Maßnahmen: Komplette Demontage des iranischen Atomprogramms
Die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten erreichen einen neuen Höhepunkt. Während sich die USA und der Iran auf eine vierte Verhandlungsrunde in der omanischen Hauptstadt Maskat vorbereiten, verschärft Ex-Präsident Donald Trump den Ton gegenüber Teheran drastisch. In einem aufsehenerregenden Interview mit "Meet the Press" forderte er nichts Geringeres als die vollständige Demontage des iranischen Atomprogramms.
Trumps kompromisslose Haltung verschärft die Krise
Die Worte des ehemaligen US-Präsidenten könnten kaum deutlicher sein: "Totale Demontage. Ja, das ist alles, was ich akzeptieren würde", erklärte Trump gegenüber Moderatorin Kristen Welker. Diese unnachgiebige Position dürfte die ohnehin angespannte Situation weiter verschärfen. Seit Trumps Ausstieg aus dem JCPOA-Atomabkommen im April 2018 hat der Iran seine Urananreicherung kontinuierlich hochgefahren - ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel mit ungewissem Ausgang.
Regionale Konflikte überschatten Verhandlungen
Die Wahl des Verhandlungsortes Maskat erscheint in der aktuellen Situation besonders brisant. Während sich Diplomaten am Verhandlungstisch treffen, eskaliert unweit davon die Situation im Roten Meer. Israel intensiviert seine Luftangriffe auf den Jemen, wo die vom Iran unterstützten Huthis erst kürzlich den Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv mit einer ballistischen Rakete attackierten. Die israelische Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Ein Gegenschlag traf den internationalen Flughafen von Sanaa.
Zwischen Diplomatie und Kriegsdrohungen
Interessanterweise öffnet US-Außenminister Marco Rubio dennoch eine diplomatische Tür: "Es gibt einen Weg zu einem zivilen, friedlichen Atomprogramm, wenn sie das wollen." Doch die Hardliner in Washington und die einflussreiche israelische Lobby drängen Trump zu einer härteren Gangart gegenüber Teheran. Israel macht keinen Hehl daraus, dass es für einen effektiven Schlag gegen Irans militärische und nukleare Infrastruktur amerikanischen Schutz im Luftraum des Nahen Ostens benötigen würde.
Trumps zwiespältige Iran-Politik
Trump selbst zeigt sich erstaunlich differenziert: "Ich möchte, dass der Iran wirklich erfolgreich, wirklich großartig, wirklich fantastisch wird. Das Einzige, was sie nicht haben können, ist eine Atomwaffe." Diese Aussage offenbart die Komplexität der Situation - zwischen dem Wunsch nach friedlicher Koexistenz und der kategorischen Ablehnung nuklearer Bewaffnung.
Die kommenden Verhandlungen in Maskat werden zeigen, ob sich diese gegensätzlichen Positionen vereinbaren lassen. Der Ausgang dieser diplomatischen Bemühungen könnte weitreichende Folgen für die gesamte Region haben - und darüber entscheiden, ob der Nahe Osten vor einer weiteren gefährlichen Eskalation steht.
Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr, wie fragil der Frieden im Nahen Osten ist. Während die diplomatischen Bemühungen weitergehen, steht die Region am Rande eines möglicherweise verheerenden Konflikts.
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