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15.07.2025
14:54 Uhr

Trump fordert Ukraine zu Angriffen auf Moskau auf – Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die jüngsten Enthüllungen über ein Telefonat zwischen Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vom 4. Juli werfen ein beunruhigendes Licht auf die Eskalationsspirale im Ukraine-Konflikt. Laut Berichten der Financial Times soll Trump seinen ukrainischen Amtskollegen direkt gefragt haben: „Wolodymyr, kannst du Moskau treffen? Kannst du auch St. Petersburg treffen?" Eine Frage, die in ihrer Direktheit und Brisanz kaum zu überbieten ist.

Gefährliche Eskalationsrhetorik statt Friedensbemühungen

Selenskyjs Antwort fiel ebenso unmissverständlich aus: „Absolut. Wir können, wenn Sie uns die Waffen geben." Diese Aussage offenbart die gefährliche Dynamik, die sich zwischen Washington und Kiew entwickelt hat. Während die Biden-Administration bisher zumindest den Anschein von Zurückhaltung wahrte, scheint Trump bereit zu sein, alle roten Linien zu überschreiten.

Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass bereits am selben Tag in Rom eine Liste möglicher Langstreckenwaffen kursierte, die über europäische Partner an die Ukraine geliefert werden könnten. Darunter befinden sich Tomahawk-Marschflugkörper mit einer Reichweite von 1.600 Kilometern – Waffen, die problemlos das russische Kernland erreichen könnten.

Europa als williger Vollstrecker amerikanischer Interessen?

Die Idee, solche Waffenlieferungen über europäische Partner abzuwickeln, zeigt die perfide Strategie: Europa soll die Kastanien aus dem Feuer holen, während die USA im Hintergrund die Fäden ziehen. Ein westlicher Diplomat interpretierte dies als wachsendes Interesse des Westens, den Krieg ins russische Kernland zu tragen – eine Entwicklung, die für Europa katastrophale Folgen haben könnte.

„Russland hat es nicht interessiert" – Dmitri Medwedews knappe Reaktion auf Trumps „theatralisches Ultimatum" zeigt, dass Moskau sich von solchen Drohgebärden nicht beeindrucken lässt.

Putins Warnung wird ignoriert

Die Reaktion aus Moskau war vorhersehbar und sollte als ernste Warnung verstanden werden. Putin kündigte bereits an, dass Russland gegebenenfalls militärische Ziele in Ländern angreifen werde, die Waffen für Angriffe auf russisches Territorium liefern. Die anschließende Anpassung der russischen Nukleardoktrin mit einer gesenkten Schwelle für einen Erstschlag unterstreicht den Ernst der Lage.

Während die politischen Eliten in Washington und Brüssel mit dem Feuer spielen, sind es die europäischen Bürger, die im Ernstfall den Preis zahlen würden. Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint diese Gefahr entweder nicht zu erkennen oder bewusst zu ignorieren. Statt auf Deeskalation und Verhandlungen zu setzen, folgt man blind der amerikanischen Linie.

Die historische Dimension wird ausgeblendet

Es ist erschreckend, wie wenig aus der Geschichte gelernt wurde. Angriffe auf die russische Hauptstadt haben in der Vergangenheit stets zu einer Mobilisierung der gesamten russischen Gesellschaft geführt. Napoleon und Hitler mussten diese bittere Lektion lernen. Heute scheinen westliche Politiker diese historischen Erfahrungen vollständig auszublenden.

Die Vorstellung, man könne Russland durch Angriffe auf Moskau und St. Petersburg an den Verhandlungstisch zwingen, zeugt von gefährlicher Naivität. Vielmehr würde ein solcher Schritt die russische Bevölkerung hinter ihrer Führung vereinen und den Konflikt auf eine neue, unkontrollierbare Eskalationsstufe heben.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland und Europa müssen endlich ihre eigenen Interessen in den Vordergrund stellen. Die blinde Gefolgschaft gegenüber amerikanischen Eskalationsfantasien gefährdet unsere Sicherheit und unseren Wohlstand. Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder zu Vernunft und Diplomatie zurückfindet.

Die Tatsache, dass solche Gespräche überhaupt geführt werden, zeigt, wie weit sich die westliche Politik von rationalen Überlegungen entfernt hat. Statt Öl ins Feuer zu gießen, sollten alle Beteiligten ihre Energie darauf verwenden, einen nachhaltigen Frieden zu erreichen. Die Alternative – ein direkter militärischer Konflikt zwischen NATO und Russland – wäre für alle Beteiligten katastrophal.

In einer Zeit, in der die Welt am Rande eines großen Krieges steht, wäre es ratsam, einen Teil des Vermögens in krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle zu investieren. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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