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05.12.2025
18:17 Uhr

Trump-Regierung schlägt Alarm: Europa droht der zivilisatorische Untergang

Die neue US-Regierung unter Donald Trump hat in ihrer kürzlich veröffentlichten Nationalen Sicherheitsstrategie schonungslos mit Europa abgerechnet. Was sich wie ein diplomatischer Paukenschlag liest, könnte tatsächlich der überfällige Weckruf für einen Kontinent sein, der sich in bürokratischer Selbstfesselung und ideologischer Verblendung zu verlieren droht.

Vernichtende Diagnose aus Washington

Die Amerikaner nehmen kein Blatt vor den Mund: Europa stehe vor der "düsteren Aussicht auf zivilisatorische Auslöschung". Diese drastischen Worte mögen manchen schockieren, doch sie treffen den Nagel auf den Kopf. Während sich die EU-Bürokraten in Brüssel mit Regulierungswut und ideologischen Experimenten beschäftigen, verliere der Kontinent seine Identität, sein Selbstvertrauen und seine wirtschaftliche Dynamik.

Besonders pikant: Die Trump-Administration wirbt offen für "patriotische europäische Parteien" und kritisiert die "instabilen Minderheitsregierungen", die Europa in die Stagnation führten. Man könnte meinen, die Amerikaner hätten einen Blick auf unsere deutsche Ampel-Katastrophe geworfen, die glücklicherweise bereits Geschichte ist.

Brüssels hilflose Reaktion

Die Reaktion der EU-Kommission spricht Bände. Chefsprecherin Paula Pinho konnte nur stammeln, man sei "noch nicht in der Lage", sich zu den amerikanischen Vorwürfen zu äußern. Auf die direkte Frage, ob die EU tatsächlich ein "transnationales Gremium" sei, das "politische Freiheit und Souveränität untergräbt", kam ein schwaches "Absolut nicht". Diese defensive Haltung zeigt, wie sehr die Kritik ins Schwarze trifft.

"Wir wollen, dass Europa europäisch bleibt, sein zivilisatorisches Selbstvertrauen zurückgewinnt und seinen gescheiterten Fokus auf regulatorische Erstickung aufgibt."

Diese Worte aus Washington sollten in jedem europäischen Regierungssitz als Mahnung an der Wand hängen. Doch stattdessen verschließt man die Augen vor der Realität.

Die wahren Probleme beim Namen genannt

Was die Amerikaner ansprechen, erleben wir täglich: Der Verlust nationaler Identitäten durch unkontrollierte Migration, die wirtschaftliche Stagnation durch Überregulierung und die politische Lähmung durch schwache Führungen. Während China seine wirtschaftliche Dominanz ausbaut und die USA unter Trump wieder zu alter Stärke zurückfinden, versinkt Europa in Selbstzweifeln und ideologischen Grabenkämpfen.

Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz mag zwar stabiler sein als das Ampel-Chaos, doch auch sie scheint die Zeichen der Zeit nicht erkannt zu haben. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur klingt nach dem alten Rezept: mehr Schulden, mehr Staat, mehr Bürokratie. Dabei hatte Merz versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein Versprechen, das offenbar so viel wert ist wie die meisten Politiker-Versprechen.

Zeit für echte Veränderungen

Europa braucht keine weiteren bürokratischen Monster, keine Gender-Ideologie und keine Klimahysterie. Was wir brauchen, ist eine Rückbesinnung auf unsere Stärken: Innovation statt Regulation, Identität statt Multikulti-Träumerei, Selbstbewusstsein statt Selbstgeißelung.

Die Warnung aus Washington sollte als Chance begriffen werden. Wenn selbst unsere transatlantischen Partner uns vor dem zivilisatorischen Untergang warnen, ist es höchste Zeit aufzuwachen. Europa muss wieder europäisch werden – mit starken Nationen, die ihre Identität bewahren und ihre Bürger schützen, statt sie mit immer neuen Vorschriften zu gängeln.

In einer Zeit, in der physische Werte wieder an Bedeutung gewinnen, sollten auch die Europäer über die Sicherung ihres Vermögens nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt – im Gegensatz zu den Luftschlössern der EU-Bürokratie, die beim ersten Windstoß in sich zusammenfallen könnten.

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