
Trump sieht Russlands Sieg als unausweichlich - Europa soll endlich zahlen
Die Realität hat das Weiße Haus eingeholt. Ein hochrangiger, namentlich nicht genannter Regierungsbeamter bestätigte diese Woche gegenüber Politico, was viele schon lange vermuteten: "Die Ansicht des Präsidenten ist, dass Russland gewinnen wird, es ist nur eine Frage, wie lange es dauert." Diese schonungslose Einschätzung markiert einen bemerkenswerten Wendepunkt in der amerikanischen Ukraine-Politik.
Die unbequeme Wahrheit über militärische Realitäten
Der Beamte führte weiter aus: "Russland hat die größere Wirtschaft, hat das größere Militär, hat mehr als genug Körper, die es in den Fleischwolf werfen kann, und es ist ihm einfach egal." Diese Worte mögen brutal klingen, doch sie spiegeln die nüchterne Betrachtung der Kräfteverhältnisse wider. Während westliche Politiker jahrelang von einem ukrainischen Sieg träumten, schreitet Russland langsam aber stetig voran.
Die letzten Wochen bestätigten diese Einschätzung eindrucksvoll. Russische Truppen verzeichneten klare Geländegewinne in der Ostukraine, mit einem stetigen Strom von Berichten über neu eroberte Städte, Siedlungen und Dörfer in Donezk und anderen Regionen. Der Zermürbungskrieg zeigt seine grausame Wirkung.
Selenskyjs verzweifelte Forderungen
Während die militärische Lage immer aussichtsloser wird, klammert sich der ukrainische Präsident Selenskyj an die Hoffnung auf weitere Waffenlieferungen. In einem exklusiven Interview mit Newsmax betonte er: "Die Russen verstehen nur Gewalt. Also nur starke Sanktionen und nur starke Waffen." Diese Rhetorik wirkt zunehmend verzweifelt angesichts der Realitäten auf dem Schlachtfeld.
"Wir sind bereit für Aktionen, für eine Demonstration der Stärke. Eine Demonstration der Stärke zwingt Putin an den Verhandlungstisch."
Doch Selenskyj weigert sich weiterhin, das Einzige zu tun, was den Krieg beenden könnte: territoriale Zugeständnisse zu machen. Nicht einmal die Krim hat er bisher zur Disposition gestellt - ein Zeichen mangelnden Realitätsinns oder politischen Kalküls?
Trump macht Ernst: Europa soll zahlen
Präsident Trump hat seine Position unmissverständlich klargemacht. Bei einem Treffen im Oval Office mit NATO-Generalsekretär Mark Rutte betonte er, dass die Europäer endlich ihren fairen Anteil zahlen müssten. "Wir kaufen es nicht, aber wir werden es herstellen, und sie werden dafür bezahlen", erklärte Trump mit Blick auf die "sehr reichen" europäischen Verbündeten.
Diese Haltung markiert einen fundamentalen Kurswechsel. Amerika sei für viel Geld eingesprungen, doch damit sei jetzt Schluss. Die Botschaft ist klar: Europa muss endlich Verantwortung für seine eigene Sicherheit übernehmen. Eine überfällige Forderung, die deutsche Steuerzahler eigentlich begrüßen sollten - schließlich fließen bereits Milliarden in ein aussichtsloses Unterfangen.
Die Kosten der Realitätsverweigerung
Es hätte von Anfang an klar sein müssen, dass die Ukraine diesen Zermürbungskrieg niemals gewinnen könnte. Doch westliche Politiker, allen voran die deutsche Ampel-Regierung, haben diese Realität konsequent ignoriert. Stattdessen wurden Milliarden versenkt und das Sterben verlängert - alles im Namen einer moralischen Überlegenheit, die sich als gefährliche Illusion entpuppte.
Trump hingegen will "einfach nur das Töten stoppen" - eine pragmatische Haltung, die mehr Menschenleben retten könnte als alle Waffenlieferungen zusammen. Während europäische Politiker weiter von einem ukrainischen Sieg träumen, erkennt der amerikanische Präsident die harten Fakten an.
Die Frage ist nun, wie lange Europa noch bereit ist, für diese Illusion zu zahlen - mit Geld und vor allem mit Menschenleben. Trumps nüchterne Einschätzung könnte der Anfang vom Ende dieses sinnlosen Konflikts sein. Es wird Zeit, dass auch in Berlin endlich Realismus einkehrt.
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