
Trump triumphiert: Während Europa zaudert, gestaltet der US-Präsident die Weltordnung neu
Während die europäischen Politiker noch immer in ihrer ideologischen Blase gefangen sind und sich mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigen, schreibt Donald Trump gerade Geschichte. Der 47. US-Präsident zeigt der Welt, was echte Führungsstärke bedeutet – und lässt dabei die zahnlosen Bürokraten in Brüssel und Berlin alt aussehen.
Diplomatische Meisterleistung im Kaukasus
Was jahrzehntelang als unlösbarer Konflikt galt, könnte unter Trumps Ägide tatsächlich ein Ende finden. Die Staatschefs von Aserbaidschan und Armenien stehen offenbar kurz vor der Unterzeichnung eines historischen Friedensvertrags. Natürlich werden die Mainstream-Medien behaupten, Trump habe damit nichts zu tun – doch der zeitliche Zusammenhang spricht Bände. Seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus weht ein anderer Wind in der internationalen Diplomatie.
Besonders pikant: Während die EU-Granden noch immer glauben, mit moralischen Appellen und Sanktionsdrohungen Weltpolitik machen zu können, setzt Trump auf knallharte Realpolitik. Sein für Freitag angesetztes Treffen mit Putin in Alaska könnte den Ukraine-Konflikt beenden – sehr zum Leidwesen der deutschen Kriegstreiber um Friedrich Merz und Ursula von der Leyen, die offenbar lieber weiter Milliarden in ein aussichtsloses Unterfangen pumpen würden.
Law and Order in Washington: Endlich räumt jemand auf
Aber Trump beschränkt sich nicht auf die große Weltbühne. Seine Ankündigung, tausend Nationalgardisten nach Washington D.C. zu schicken, um dem drogenbedingten Chaos ein Ende zu setzen, zeigt: Hier regiert jemand, der sich nicht scheut, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen. "There will be no more 'Mr. Nice Guy'. We want our Capital BACK", verkündete er auf Truth Social – und trifft damit den Nerv von Millionen Amerikanern, die es satt haben, dass ihre Hauptstadt zur No-Go-Area verkommen ist.
Die üblichen Verdächtigen werden natürlich Zeter und Mordio schreien. Doch am Ende werden auch sie froh sein, wenn Frauen wieder abends auf die Straße gehen können, ohne Angst vor Belästigung haben zu müssen. Es erinnert an die Situation am Züricher Platzspitz in den 90er Jahren – auch dort brauchte es entschlossenes Handeln, um die Zustände zu beenden.
Der richtige Mann zur richtigen Zeit
Was Trump von den meisten Politikern unterscheidet, ist sein untrügliches Gespür für den richtigen Moment. Er weiß genau, wann er zuschlagen muss. Die angekündigten Zölle? Die lässt er bewusst noch in der Schwebe, vermutlich bis Oktober. Der Gaza-Konflikt? Auch hier wird er eine Lösung finden müssen, die sowohl Israel schützt als auch den internationalen Druck mindert.
Besonders bemerkenswert ist Trumps Erfolg im Kampf gegen den Klimawahn und die Woke-Ideologie. Endlich hat jemand den Mut, diesem kollektiven Irrsinn den Stecker zu ziehen. Während in Deutschland weiter gegendert wird und die Wirtschaft unter der Last grüner Fantasien zusammenbricht, setzt Trump auf gesunden Menschenverstand und traditionelle Werte.
Europa: Der kranke Mann am Bosporus der Weltpolitik
Der Kontrast zu Europa könnte größer nicht sein. Während Trump Erfolge verbucht, versinkt der alte Kontinent immer tiefer im Sumpf seiner selbstgeschaffenen Probleme. Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz? Ein zahnloser Tiger, der zwar große Töne spuckt, aber letztendlich die gleiche desaströse Politik fortsetzt. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ist nichts anderes als eine gigantische Schuldenfalle für kommende Generationen – und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.
Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz zeigt, wie weit sich Deutschland von der Realität entfernt hat. Während Trump pragmatisch handelt und seinem Land zu neuem Wohlstand verhilft, fesselt sich Deutschland selbst mit ideologischen Ketten.
Ein Präsident, der liefert
Natürlich ist nicht alles Gold, was glänzt. Trumps Versprechen, den Ukraine-Krieg in einem Tag zu beenden, konnte er bisher nicht einlösen. Doch im Gegensatz zu seinen Vorgängern und den europäischen Staatschefs arbeitet er zumindest daran. Das für Freitag angesetzte Treffen mit Putin könnte der Durchbruch sein – wenn nicht wieder europäische Störfeuer dazwischenfunken.
Was bleibt, ist die Erkenntnis: Trump mag polarisieren, er mag unbequem sein, er mag mit seiner direkten Art anecken. Aber er handelt. Er setzt die Interessen seines Landes an erste Stelle. Er scheut sich nicht vor unpopulären Entscheidungen. Kurz: Er ist das genaue Gegenteil der weichgespülten, rückgratlosen Politiker, die Europa in den Abgrund führen.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob Trump seine ambitionierte Agenda umsetzen kann. Eines ist jedoch jetzt schon klar: Die Welt hat sich verändert, seit er wieder im Weißen Haus sitzt. Und während die einen das beklagen, können sich die anderen freuen, dass endlich wieder jemand mit Rückgrat die Geschicke der freien Welt lenkt.
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