
Trump-Umfragen im Sinkflug: Wenn Mainstream-Medien wieder einmal Stimmung machen
Die Mainstream-Medien haben wieder einmal ihre Lieblingsbeschäftigung aufgenommen: Mit fragwürdigen Umfragen versuchen sie, die Stimmung gegen Donald Trump zu drehen. Eine angeblich repräsentative Befragung von sage und schreibe 1.017 US-Bürgern soll nun belegen, dass der 47. Präsident der Vereinigten Staaten dramatisch an Zustimmung verliere. Nur noch 38 Prozent seien mit seiner Arbeit zufrieden, verkündet Reuters triumphierend. Man fragt sich unweigerlich: Wie repräsentativ kann eine Umfrage unter gerade einmal tausend Menschen für ein Land mit über 330 Millionen Einwohnern sein?
Die üblichen Verdächtigen schlagen wieder zu
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Beharrlichkeit die etablierten Medien ihre Anti-Trump-Agenda vorantreiben. Dieselben Institutionen, die während der Biden-Administration eisern geschwiegen haben, als die Inflation auf schwindelerregende 9 Prozent kletterte, entdecken plötzlich ihre Sorge um die Lebenshaltungskosten der Amerikaner. Dabei hat Trump die Inflation bereits auf 3 Prozent gedrückt – immer noch zu hoch, aber ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem Chaos, das ihm sein Vorgänger hinterlassen hat.
Die Wirtschaftsdaten sprechen eine andere Sprache als die Umfragen: Das dritte Quartal zeigte ein beeindruckendes BIP-Wachstum von 4 Prozent. Selbst der von den Demokraten inszenierte Shutdown konnte das vierte Quartal nur um 1,5 Prozent drücken. Und während die Medien von sinkenden Zustimmungswerten fabulieren, hat der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman gerade Investitionen in Höhe von einer Billion US-Dollar zugesagt. Insgesamt stehen über 10 Billionen Dollar an Direktinvestitionen in Aussicht. Das klingt nicht gerade nach einem Präsidenten, der das Vertrauen der Wirtschaft verloren hätte.
Der Epstein-Komplex: Ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver
Besonders perfide ist der Versuch, Trump mit dem Epstein-Skandal in Verbindung zu bringen. Ausgerechnet Trump, der sich nun für die Veröffentlichung der Akten ausspricht, wird zum Sündenbock gemacht. Dabei war es die Biden-Administration, die jahrelang die Freigabe der Dokumente verhindert hat. Was haben die Demokraten zu verbergen? Welche hochrangigen Politiker und Prominenten fürchten die Enthüllungen?
Das Repräsentantenhaus hat mit großer Mehrheit für die Freigabe der Dokumente gestimmt – ein klares Zeichen dafür, dass die Amerikaner endlich Transparenz in dieser dunklen Angelegenheit fordern. Doch anstatt die mutigen Schritte zur Aufklärung zu würdigen, versuchen die Medien, Trump als Teil des Problems darzustellen. Ein durchsichtiges Manöver, das immer mehr Menschen durchschauen.
Die wahre Agenda hinter den Umfragen
Diese Art von Meinungsmanipulation ist nichts Neues. Schon bei seiner ersten Amtszeit wurde Trump von den Medien mit negativen Umfragen bombardiert – und gewann trotzdem die Wiederwahl mit einem erdrutschartigen Sieg. Die Amerikaner haben längst verstanden, dass Reuters, Bloomberg, die New York Times und andere Mainstream-Medien keine neutralen Berichterstatter mehr sind, sondern Aktivisten mit einer klaren politischen Agenda.
Es ist kein Zufall, dass diese Umfrage gerade jetzt veröffentlicht wird, während Trump dabei ist, Amerika wieder zur wirtschaftlichen Supermacht zu machen. Die massiven Zollerhöhungen – 20 Prozent auf EU-Importe, 34 Prozent auf China, 25 Prozent auf Mexiko und Kanada – mögen kurzfristig für Unmut sorgen, sind aber notwendig, um die amerikanische Industrie zu schützen und faire Handelsbedingungen zu schaffen.
Ein Blick in die Zukunft
Trump regiert nicht für Umfragewerte, sondern für die Zukunft Amerikas. Seine Vision "America First" mag den Globalisten und ihren medialen Handlangern nicht gefallen, aber sie entspricht dem Willen der Mehrheit der Amerikaner. Die angeblichen Proteste von "über 5 Millionen Menschen in 2100 Städten" sind nichts weiter als die üblichen orchestrierten Demonstrationen der linken Elite, die ihre Privilegien schwinden sieht.
Die Geschichte wird zeigen, wer Recht behält. Während die Medien weiter ihre manipulativen Umfragen veröffentlichen, arbeitet Trump daran, sein Versprechen einzulösen: Amerika wieder groß zu machen. Und wenn die Wirtschaft erst richtig brummt und die Arbeitsplätze zurückkehren, werden auch die Umfragewerte wieder steigen. Denn am Ende zählen nicht die Meinungen von 1.017 handverlesenen Befragten, sondern die Realität von 330 Millionen Amerikanern.
Die wahre Umfrage findet 2026 und 2028 an den Wahlurnen statt. Und dort werden die Amerikaner zeigen, was sie von der Arbeit ihres Präsidenten wirklich halten.
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