
Trump und Orbán: Ein Schulterschluss gegen Europas Migrationswahnsinn
Während in Brüssel die EU-Bürokraten weiterhin ihre realitätsferne Migrationspolitik vorantreiben, empfing US-Präsident Donald Trump am Freitag Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán mit demonstrativer Herzlichkeit im Weißen Haus. Die Symbolkraft dieses Treffens könnte kaum größer sein: Hier trafen sich zwei Staatsmänner, die verstanden haben, dass die Sicherung nationaler Grenzen keine Schande, sondern eine Pflicht gegenüber den eigenen Bürgern darstellt.
Anstatt im üblichen Oval Office fand die Begegnung am gedeckten Mittagstisch statt – ein deutliches Signal der Wertschätzung Trumps für seinen ungarischen Amtskollegen. Die Themenagenda las sich wie ein Gegenentwurf zur deutschen Ampel-Politik: Handel, Russland, Ukraine und Energiepreise standen im Mittelpunkt. Trump nutzte die Gelegenheit auch, um seinen eigenen Wählern zu demonstrieren, dass seine Politik Früchte trägt: Die Preise in den USA seien stark gefallen, das traditionelle Thanksgiving-Dinner koste 25 Prozent weniger.
Ungarn als christliche Bastion Europas
Orbán sprach Klartext über die "absurde" Migrationspolitik der Europäischen Union. Die Perversion der EU-Politik zeigt sich besonders deutlich daran, dass Ungarn täglich eine Million Euro Strafe zahlen soll – nicht etwa für Verbrechen oder Umweltverschmutzung, sondern schlicht dafür, dass es seine Grenzen schützt und illegale Migration verhindert. Trump lächelte während dieser Ausführungen verständnisvoll – ein Lächeln, das in Brüssel sicherlich für Unbehagen sorgen dürfte.
Besonders bemerkenswert war Orbáns Feststellung, Ungarn sei das einzige Land in Europa mit einer "christlichen Regierung". Diese Aussage mag überspitzt klingen, trifft aber einen wunden Punkt: Während sich deutsche Politiker in Gender-Debatten verlieren und traditionelle Werte als rückständig abtun, besinnt sich Ungarn auf seine christlich-abendländischen Wurzeln. Orbán bezeichnete sein Land als "Insel" in Europa – eine Insel der Vernunft in einem Meer ideologischer Verirrungen.
Energiepolitik als Druckmittel
Ein wesentlicher Grund für Orbáns Besuch dürfte auch die Energiepolitik gewesen sein. Die USA sanktionieren russisches Öl, während Ungarn weiterhin auf Energielieferungen aus Russland angewiesen ist. Hier zeigt sich die pragmatische Herangehensweise Orbáns: Anstatt sich von grünen Ideologen in eine Energiekrise treiben zu lassen, sucht er nach realistischen Lösungen für sein Land.
"Ein neues Kapitel" in den Beziehungen zwischen Ungarn und den USA – das war Orbáns erklärtes Ziel. Und tatsächlich könnte dieses Treffen den Beginn einer neuen Allianz markieren, die sich gegen die selbstzerstörerische Politik der EU-Eliten richtet.
Die Botschaft dieses Treffens ist unmissverständlich: Es gibt Alternativen zur gescheiterten Migrationspolitik der EU. Es gibt Staatsmänner, die den Mut haben, ihre Länder und Kulturen zu verteidigen. Und es gibt Hoffnung für all jene Europäer, die sich nach einer Politik sehnen, die ihre Interessen in den Mittelpunkt stellt.
Ein Signal für Deutschland?
Während Orbán und Trump über praktische Lösungen für reale Probleme diskutierten, verliert sich die deutsche Politik weiterhin in ideologischen Grabenkämpfen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar einen Kurswechsel versprochen haben, doch die ersten Monate zeigen: Der Einfluss der linken Kräfte ist nach wie vor zu groß. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Das Treffen zwischen Trump und Orbán sollte auch für deutsche Politiker ein Weckruf sein. Es zeigt, dass es möglich ist, eine Politik zu betreiben, die nationale Interessen verteidigt, christliche Werte hochhält und sich nicht dem Diktat supranationaler Organisationen unterwirft. Doch dafür bräuchte es Mut – eine Eigenschaft, die in Berlin derzeit Mangelware zu sein scheint.
Finanzielle Selbstverteidigung:So retten Sie Ihr Vermögen
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Dieter
Bohlen

Prof. Dr.
Werner Patzelt

Peter
Hahne

Fürstin
Thurn und Taxis

Jochen
Staiger
Der gläserne Bürger
die Systeme greifen ineinander
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik

















