
Trumps eiserne Hand: Migrationskrise an US-Grenze durch konsequentes Durchgreifen gelöst
Die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus zeigt bereits nach wenigen Wochen bemerkenswerte Wirkung im Kampf gegen die illegale Einwanderung. Während unter der Biden-Administration die Grenzen praktisch schutzlos dem Ansturm illegaler Migranten ausgeliefert waren, setzt der neue alte Präsident nun ein deutliches Zeichen der Stärke.
Drastischer Rückgang illegaler Grenzübertritte
Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Seit Trumps Amtsantritt ist ein dramatischer Rückgang von 96 Prozent bei illegalen Grenzübertritten zu verzeichnen. Dies zeigt eindrucksvoll, dass eine konsequente "Law and Order"-Politik ihre abschreckende Wirkung nicht verfehlt. Während die Vorgängerregierung durch ihre laschen Grenzkontrollen regelrecht zum illegalen Grenzübertritt einlud, macht Trump nun unmissverständlich klar, dass die Zeit der offenen Grenzen vorbei ist.
Diplomatischer Durchbruch mit Venezuela
Ein besonderer Coup gelang der Trump-Administration im Umgang mit Venezuela. Nach erfolgreichen Verhandlungen durch den ehemaligen US-Botschafter Richard Grenell hat sich das südamerikanische Land bereit erklärt, illegal eingereiste Staatsbürger wieder aufzunehmen - selbst wenn diese kriminellen Banden angehören. Als Bonus wurden auch noch sechs amerikanische Staatsbürger freigelassen, die vom kommunistischen Regime unter fadenscheinigen Spionagevorwürfen festgehalten wurden.
Wirtschaftlicher Druck zeigt Wirkung
Trumps bewährte Strategie der Strafzölle erweist sich erneut als effektives Druckmittel. So lenkte bereits Kolumbien nach der Androhung empfindlicher Wirtschaftssanktionen ein und akzeptiert nun die Rückführung seiner Staatsbürger. Auch gegen Mexiko, Kanada und China werden Strafzölle von bis zu 25 Prozent verhängt, um den Kampf gegen illegale Migration und Drogenschmuggel zu intensivieren.
Amerika First - eine klare Botschaft an Europa
Die neue alte Linie aus Washington sollte auch in Europa aufmerksam verfolgt werden. Trump macht unmissverständlich klar: Die Interessen der amerikanischen Bevölkerung stehen an erster Stelle - auch wenn dies zu Lasten der "europäischen Partner" gehen sollte. Eine Lektion, die auch die europäische Politik endlich beherzigen und ihre eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellen sollte, anstatt sich in weltfremden Ideologien zu verlieren.
Die Zeit der schwachen Grenzen und der unkontrollierten Zuwanderung ist vorbei. Amerika zeigt, dass eine konsequente Migrationspolitik möglich ist, wenn der politische Wille vorhanden ist.
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