
Trumps neuer Öl-Deal: Sanktionslockerungen für Russland als Friedensweg - EU-Establishment in Aufruhr
Die politische Landschaft steht möglicherweise vor einem dramatischen Wandel. Der designierte US-Präsident Donald Trump könnte mit seiner charakteristisch unkonventionellen Herangehensweise das festgefahrene Sanktionsregime gegen Russland neu ausrichten - sehr zum Missfallen des EU-Establishments und der transatlantischen Eliten.
Pragmatismus statt ideologischer Blockadepolitik
Nach Informationen des Wirtschaftsdienstes Bloomberg würden Trumps Berater bereits intensiv an einem differenzierten Sanktionskonzept arbeiten. Der Plan sei ebenso einfach wie effektiv: Russland, einer der weltweit bedeutendsten Ölproduzenten, könnte bei konstruktivem Verhalten im Ukraine-Konflikt mit spürbaren Erleichterungen rechnen. Eine erfrischend pragmatische Herangehensweise, die sich wohltuend von der ideologiegetriebenen Blockadepolitik der Biden-Administration abhebt.
Verschärfter Kurs gegen Iran und Venezuela
Während Trump gegenüber Moskau auf Diplomatie setzt, plant er gleichzeitig einen deutlich härteren Kurs gegenüber Iran und Venezuela. Die von der Biden-Regierung gewährten Zugeständnisse an diese autoritären Regime sollen wieder zurückgenommen werden - eine längst überfällige Kurskorrektur.
"Es ist nur natürlich, dass wir vor einer weiteren Verlängerung der Sanktionen die künftige US-Administration nach ihrer Sicht der Dinge fragen", erklärte Ungarns EU-Minister Janos Boka in Brüssel - und brachte damit die wachsende Skepsis gegenüber der bisherigen Sanktionspolitik zum Ausdruck.
Realitätscheck statt Wahlkampfrhetorik
Dass Trumps vollmundiges Wahlkampfversprechen, den Ukraine-Konflikt an "Tag eins" zu lösen, selbst im eigenen Lager als zu optimistisch eingeschätzt wird, überrascht kaum. Die Realität ist komplexer: Die bisherigen Sanktionen haben Moskau primär in die Arme von China, Indien und Iran getrieben - ein strategischer Fehler, den es zu korrigieren gilt.
EU-Establishment in der Defensive
Besonders interessant: Die verzweifelten Versuche der EU und der scheidenden Biden-Administration, ihre Ukraine-Politik "Trump-sicher" zu machen, könnten sich als Bumerang erweisen. Diese durchschaubare Taktik könnte eine diplomatische Lösung sogar erschweren - ein weiteres Beispiel dafür, wie ideologische Verbohrtheit pragmatischen Lösungen im Wege steht.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob Trumps mutiger Ansatz den erhofften Durchbruch bringen kann. Eines steht fest: Die Bürger vieler Länder, die unter den wirtschaftlichen Folgen der gescheiterten Sanktionspolitik leiden, setzen große Hoffnungen auf einen Kurswechsel unter Trump.

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