
Trumps radikaler Steuerplan: Einkommensteuer für Millionen Amerikaner könnte wegfallen
Donald Trump sorgt mit einem revolutionären Steuerkonzept für Aufsehen: Der ehemalige US-Präsident plant, die Einkommensteuer für Millionen Amerikaner drastisch zu senken oder sogar komplett abzuschaffen. Die Gegenfinanzierung soll durch massive Zolleinnahmen erfolgen - ein Plan, der Ökonomen die Sorgenfalten auf die Stirn treibt.
Radikaler Umbau des US-Steuersystems geplant
Der Plan des republikanischen Präsidentschaftskandidaten ist ebenso simpel wie kontrovers: Durch die Erhebung drastischer Strafzölle, insbesondere gegenüber China mit einem Aufschlag von sage und schreibe 145 Prozent, sollen die Staatskassen gefüllt werden. Diese Mehreinnahmen möchte Trump nutzen, um Bürgern mit einem Jahreseinkommen unter 200.000 Dollar massive Steuererleichterungen zu gewähren.
Wirtschaftsexperten warnen vor Bumerang-Effekt
Die Reaktionen auf Trumps Vorhaben fallen erwartungsgemäß gemischt aus. Während seine Anhänger von einer längst überfälligen Entlastung der Mittelschicht sprechen, warnen Ökonomen vor einem gefährlichen Spiel mit dem Feuer. Die aggressive Zollpolitik könnte nach hinten losgehen und ausgerechnet jene Amerikaner am härtesten treffen, die Trump eigentlich entlasten möchte.
Gespaltene Reaktionen in den eigenen Reihen
Selbst in den Reihen der Republikaner sorgt der Plan für Diskussionen. Während der ehemalige Trump-Berater Steve Bannon die Initiative unterstützt, zeigt sich der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, deutlich zurückhaltender. "Wir sind die Partei, die gegen Steuererhöhungen steht", betonte Johnson in einem Fox-News-Interview.
Verhandlungen mit China stocken
Besonders brisant: Die von Trump proklamierten Gespräche mit China werden von Peking rundweg dementiert. Finanzminister Scott Bessent musste einräumen, dass direkte Gespräche zwischen Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping derzeit nicht stattfinden. Die chinesische Seite beschränke sich bei internationalen Treffen auf unverfängliche Themen wie "Finanzstabilität".
Sinkende Zustimmungswerte belasten Trump
Die jüngsten Umfragen zeigen, dass die Amerikaner zunehmend skeptisch auf Trumps Wirtschaftspolitik blicken. Laut einer CBS-News-Umfrage glauben 69 Prozent der Befragten, dass die Trump-Administration nicht genug gegen steigende Preise unternimmt. Die Zustimmung zu seiner Wirtschaftspolitik ist von 51 Prozent Anfang März auf nur noch 42 Prozent gefallen.
Die Zeit drängt: Die Trump-Steuersenkungen von 2017 laufen Ende 2025 aus. Bis dahin müsste der ambitionierte Plan nicht nur politisch durchgesetzt, sondern auch finanziell unterfüttert sein. Ob die erhofften Zolleinnahmen dafür ausreichen werden, bezweifeln Experten allerdings stark.
Hinweis: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen stellen keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich ausführlich informieren, bevor er Anlageentscheidungen trifft.

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