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18.06.2025
13:21 Uhr

Trumps stille Revolution: Fast eine Million illegale Einwanderer verlassen freiwillig die USA – und die Löhne steigen

Während die Schlagzeilen von spektakulären Verhaftungen und Abschiebungen dominiert werden, läuft im Hintergrund eine bemerkenswert erfolgreiche Operation ab, die kaum jemand auf dem Schirm hat. Donald Trumps Strategie der "freiwilligen Selbstabschiebung" zeigt erstaunliche Wirkung – und das mit einem Bruchteil der Kosten herkömmlicher Abschiebeverfahren.

Die erschreckenden Zahlen der Biden-Ära

Das Center for Immigration Studies schätzt, dass sich derzeit etwa 15,4 Millionen illegale Einwanderer in den Vereinigten Staaten aufhalten. Diese Zahl markiert einen schockierenden Anstieg von 50 Prozent während der chaotischen vier Jahre unter Joe Biden. Sein Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas ignorierte systematisch die gesetzlichen Vorgaben des Kongresses und winkte Millionen illegaler Migranten ins Land.

Die Folgen dieser verantwortungslosen Politik spürten amerikanische Bürger in ihrem Alltag: überlastete Schulen, zusammenbrechende Krankenhaussysteme, explodierende Wohnungspreise und überforderte Sozialsysteme in Städten und Gemeinden im ganzen Land. Es verwundert kaum, dass Trump auf einer Welle der Empörung über diese untragbaren Zustände zurück ins Weiße Haus surfte.

Die geniale Doppelstrategie

Gemeinsam mit seinem "Border Czar" Tom Homan und der neuen Heimatschutzministerin Kristi Noem verfolgt Trump nun einen cleveren Zwei-Wege-Plan. Der erste Weg konzentriert sich auf die klassischen Verhaftungen und Abschiebungen, wobei zunächst Kriminelle im Fokus stehen – die "Schlimmsten zuerst"-Strategie.

Der zweite Weg ist subtiler, aber möglicherweise weitaus effektiver: die Förderung der freiwilligen Ausreise. Bereits am Tag seiner Amtseinführung ordnete Trump an, dass sich alle Ausländer – legal oder illegal – bei der Bundesregierung registrieren müssen. Wer sich weigert, wird strafrechtlich verfolgt.

Zuckerbrot statt nur Peitsche

Die Noem-Behörde startete eine millionenschwere Werbekampagne, die illegale Migranten warnt und gleichzeitig einen goldenen Ausweg anbietet: Wer jetzt freiwillig geht, könne möglicherweise später legal zurückkehren und den amerikanischen Traum leben. Die berüchtigte CBP One App, die unter Biden als Einwanderungsschleuse missbraucht wurde, heißt jetzt "CBP Home" und dient der Ankündigung freiwilliger Ausreisen.

Der finanzielle Anreiz ist beachtlich: 1.000 Dollar Abfindung für jeden, der freiwillig geht. Das mag viel klingen, ist aber ein Schnäppchen verglichen mit den durchschnittlichen 17.100 Dollar, die eine zwangsweise Abschiebung den Steuerzahler kostet.

Die verblüffenden Ergebnisse

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Ein Finanzexperte, den das Wall Street Journal zitiert, berechnete einen Rückgang der Einwandererbevölkerung um 773.000 in den ersten vier Monaten von Trumps zweiter Amtszeit. Die Washington Post berichtet sogar, dass "eine Million im Ausland geborene Arbeiter seit März den Arbeitsmarkt verlassen haben".

Während linke Medien dies als "Schwächung des Arbeitsangebots" beklagen, zeigt sich die positive Kehrseite: Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen im Mai um beachtliche 0,4 Prozent auf 36,24 Dollar. Endlich profitieren amerikanische Arbeiter wieder von ihrer Arbeit, anstatt mit Billiglöhnern konkurrieren zu müssen.

Geschichte wiederholt sich

Diese Entwicklung sollte niemanden überraschen, der seine Geschichtsbücher kennt. Als Präsident Dwight Eisenhower 1954 seine Abschiebungsoperation startete, verließen fast zehn illegale Einwanderer freiwillig das Land für jeden, der verhaftet wurde. Auch nach dem 11. September führte ein Registrierungsprogramm zu massenhaften Selbstabschiebungen.

Die Botschaft ist klar: Das Heimatschutzministerium kann unmöglich 15,4 Millionen illegale Einwanderer verhaften und abschieben. Aber wenn es konsequent das Gesetz durchsetzt, verstehen viele die Zeichen der Zeit und gehen von selbst – wie offenbar bereits Hunderttausende.

Ein Modell für Deutschland?

Während Trump zeigt, wie man mit einer Mischung aus Konsequenz und Pragmatismus die Kontrolle über die eigenen Grenzen zurückgewinnt, versinkt Deutschland weiter im Chaos einer gescheiterten Migrationspolitik. Die Kriminalität explodiert, Messerangriffe gehören zum Alltag, und unsere Politiker diskutieren lieber über Gendersprache als über die Sicherheit der Bürger.

Vielleicht sollte sich die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein Beispiel an Trumps erfolgreichem Ansatz nehmen. Denn eines zeigt das amerikanische Beispiel deutlich: Wenn der politische Wille da ist, lassen sich selbst scheinbar unlösbare Migrationsprobleme in den Griff bekommen – und das sogar zum Vorteil der einheimischen Arbeitnehmer.

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