
Trumps Zoll-Schachzug: Kanada beugt sich dem Druck - EU zeigt sich kampfbereit
In einem bemerkenswerten diplomatischen Schachzug hat der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident Donald Trump erneut seine geschickte Verhandlungstaktik unter Beweis gestellt. Nach Mexiko lenkt nun auch Kanada im Zollstreit ein - während die EU-Bürokraten in Brüssel noch mit markigen Sprüchen um sich werfen.
Kanadas Kehrtwende: Trudeau kuscht vor Trump
In einer überraschenden Wendung hat der sonst so progressive kanadische Premierminister Justin Trudeau klein beigegeben. Trump setzte die angedrohten Strafzölle gegen den nördlichen Nachbarn vorerst aus - nicht ohne eine entsprechende Gegenleistung zu fordern. Trudeau, der sich in der Vergangenheit gerne als Verfechter einer liberalen Migrationspolitik inszenierte, verpflichtete sich zu massiven Grenzsicherungsmaßnahmen im Wert von 1,3 Milliarden Dollar.
Massive Aufrüstung an der Grenze
Der sonst so sanftmütige Trudeau zeigt plötzlich Zähne, wenn es um die Grenzsicherung geht. Fast 10.000 neue Mitarbeiter sollen die Grenze sichern, unterstützt von modernster Technologie und neuen Hubschraubern. Besonders bemerkenswert: Drogenkartelle sollen künftig als Terrororganisationen eingestuft werden - eine Maßnahme, die man vom woken Trudeau so nicht erwartet hätte.
EU-Establishment in Abwehrhaltung
Während Kanada und Mexiko pragmatisch handeln, verschanzt sich die EU-Führung hinter leeren Drohgebärden. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen warnt vor "entschiedenen Reaktionen" - was auch immer das bedeuten mag. Die üblichen Phrasen von "unfairer Behandlung" und "wirtschaftlichen Störungen" dürfen dabei natürlich nicht fehlen.
"Zölle erhöhen die Geschäftskosten, schaden Arbeitnehmern und Verbrauchern, schaffen unnötige wirtschaftliche Störungen und treiben die Inflation an", verkündete von der Leyen in gewohnt technokratischer Manier.
Trump bleibt standhaft
Unbeeindruckt von den europäischen Drohgebärden hält Trump an seinen Plänen fest. Neue Zölle gegen die EU seien "ziemlich bald" zu erwarten. Während Kanada und Mexiko durch geschicktes Verhandeln ihre wirtschaftlichen Interessen wahren, scheint die EU-Führung einmal mehr in ihrer ideologischen Blase gefangen zu sein.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die europäischen Technokraten ihre starre Haltung überdenken oder ob sie bereit sind, die Wirtschaft des Kontinents auf dem Altar ihrer politischen Agenda zu opfern. Die pragmatische Herangehensweise der nordamerikanischen Nachbarn könnte dabei als Blaupause dienen - wenn man in Brüssel denn bereit wäre, über den eigenen ideologischen Schatten zu springen.
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