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05.10.2025
10:47 Uhr

Tschechien wählt den Wandel: Babiš triumphiert über die gescheiterte Ampel-Politik

Die Tschechen haben gesprochen – und ihre Botschaft könnte deutlicher nicht sein. Mit einem erdrutschartigen Sieg von knapp 35 Prozent der Stimmen fegte Andreij Babiš und seine ANO-Bewegung die etablierte Regierung vom Tisch. Der 71-jährige Milliardär, den manche als "Tschechen-Trump" bezeichnen, kehrt nach seiner Abwahl 2021 spektakulär an die Macht zurück. Ein Triumph des gesunden Menschenverstands über die gescheiterte Politik der Eliten?

Das Ende der liberalen Träumereien

Premier Petr Fiala und sein bürgerlich-konservatives Bündnis SPOLU müssen sich mit mageren 23 Prozent geschlagen geben. Eine schallende Ohrfeige für die Politik der bedingungslosen Ukraine-Unterstützung und der Vernachlässigung eigener Bürger. Babiš' Wahlslogan "Tschechien muss zuerst an sich selbst denken" traf offenbar den Nerv der Zeit – während in Deutschland noch immer das Mantra "Wir schaffen das" die Politik bestimmt, haben die Tschechen verstanden: Ein Land muss sich zuerst um die eigenen Bürger kümmern.

Besonders pikant: Die Postkommunisten mit ihrem Bündnis "Stačilo!" (Genug) könnten mit 4,3 Prozent erstmals aus dem Parlament fliegen. Ein historischer Moment, der zeigt, dass die Tschechen endgültig mit ihrer kommunistischen Vergangenheit abgeschlossen haben – während in Deutschland linke Ideologien weiterhin salonfähig bleiben.

Ein Wahlkampf der Superlative

Der Wahlkampf verlief turbulent wie selten zuvor. Ein Angriff auf Babiš bei einer Wahlveranstaltung, ein Bitcoin-Spendenskandal in der Regierung und Hunderte anonyme TikTok-Accounts prägten die hitzige Atmosphäre. Doch all die Schmutzkampagnen konnten den Siegeszug des Populisten nicht aufhalten. Im Gegenteil: Sie bestärkten viele Wähler darin, dass das Establishment mit allen Mitteln versuchte, den unbequemen Herausforderer zu stoppen.

Die neue Achse der Vernunft

Mit seinem Sieg könnte Tschechien den liberalen Kurs verlassen und die Achse der EU-Kritiker um Ungarns Viktor Orbán und den Slowaken Robert Fico verstärken. Eine Entwicklung, die in Brüssel für Nervosität sorgen dürfte. Während Deutschland weiterhin brav jeden EU-Unsinn mitmacht und die eigene Wirtschaft ruiniert, formiert sich in Osteuropa eine Front der Vernunft.

Babiš kündigte bereits an, mit der SPD-Bewegung (8,3 Prozent) und der Autofahrer-Partei "Motoristé" eine Regierung bilden zu wollen. Eine Koalition, die für pragmatische Politik statt ideologischer Experimente stehen könnte. Allerdings hat Präsident Petr Pavel, ein Ex-General, angekündigt, keine Minister mit Anti-NATO-Haltung zu ernennen – ein letztes Aufbäumen des alten Systems?

Was Deutschland lernen sollte

Die Botschaft aus Prag ist unmissverständlich: Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert. Steigende Lebenshaltungskosten, explodierende Energiepreise und eine ausufernde Unterstützung fremder Länder bei gleichzeitiger Vernachlässigung der eigenen Bevölkerung – diese Themen bewegten die tschechischen Wähler. Dieselben Probleme, die auch Deutschland plagen, während unsere Regierung weiterhin von Klimaneutralität und Geschlechtervielfalt träumt.

Über acht Millionen Tschechen waren zur Wahl aufgerufen, traditionell wurde an zwei Tagen abgestimmt. Das komplizierte Wahlsystem, bei dem man die Kandidatenliste der gewünschten Partei in die Urne wirft und bis zu vier Namen bevorzugen kann, hinderte die Bürger nicht daran, ein klares Signal zu senden. Erstmals durften auch im Ausland lebende Tschechen per Briefwahl abstimmen – ein Zeichen demokratischer Reife, von dem Deutschland noch lernen könnte.

Der Erdrutschsieg von Babiš zeigt: Wenn Politiker die Sorgen ihrer Bürger ernst nehmen und nationale Interessen in den Vordergrund stellen, werden sie belohnt. Eine Lektion, die auch die deutsche Politik endlich verstehen sollte, bevor es zu spät ist. Die Tschechen haben vorgemacht, wie man das Ruder herumreißt – es bleibt zu hoffen, dass dieser Wind des Wandels auch nach Deutschland weht.

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