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05.11.2025
20:34 Uhr

Ukraine-Desaster im Donbass: Selenskyjs Truppen vor dem Kollaps

Die militärische Lage der Ukraine im Donbass entwickelt sich zu einem Debakel historischen Ausmaßes. Während in Brüssel und Berlin weiterhin von "Durchhaltevermögen" und "westlichen Werten" gefaselt wird, stehen die ukrainischen Truppen bei Pokrowsk und Myrnohrad vor der vollständigen Einkesselung. Was sich dort abspielt, ist keine heroische Verteidigung mehr, sondern ein sinnloses Sterben für die Eitelkeit eines Präsidenten, der die Realität längst aus den Augen verloren hat.

Das bittere Ende einer Illusion

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Russische Streitkräfte kontrollieren bereits 80 Prozent von Pokrowsk. Die beiden Hauptzufahrtsstraßen sind abgeriegelt, der Kessel schließt sich unaufhaltsam. Ein ukrainischer Soldat bringt die aussichtslose Lage auf den Punkt: Selbst bei einem Rückzugsbefehl würde niemand lebend entkommen. Die Wahl besteht nur noch zwischen Tod oder Gefangenschaft.

Diese katastrophale Entwicklung kommt nicht überraschend. Sie ist das Resultat einer Politik, die von Anfang an auf Lügen, falschen Versprechungen und der zynischen Instrumentalisierung menschlichen Leids aufgebaut war. Erinnern wir uns: Es war Boris Johnson, der im Frühjahr 2022 die bereits weit fortgeschrittenen Friedensverhandlungen in Istanbul torpedierte. Ein Frieden, der der Ukraine weitgehende Autonomie und territoriale Integrität gesichert hätte, wurde auf dem Altar geopolitischer Machtspiele geopfert.

Selenskyjs gefährliches Spiel

Der ukrainische Präsident klammert sich mit einer Verbissenheit an aussichtslose Positionen, die an die dunkelsten Kapitel der Militärgeschichte erinnert. Wie schon bei Bachmut opfert er Tausende seiner Soldaten für Städte, deren strategischer Wert längst verloren ist. Militärexperten innerhalb der ukrainischen Streitkräfte werfen ihm vor, aus rein politischen Motiven an unhaltbaren Stellungen festzuhalten.

Die Parallelen zu historischen Kesselschlachten sind unübersehbar. Doch während militärische Niederlagen früher wenigstens noch einem erkennbaren strategischen Ziel dienten, sterben heute ukrainische Soldaten für nichts anderes als die Aufrechterhaltung einer Propagandaerzählung. Selenskyj weiß, dass jede Niederlage seine Position schwächt und die Fragen nach dem Sinn dieses Krieges lauter werden lässt.

Die wahren Profiteure des Sterbens

Während in Pokrowsk und Myrnohrad das Grauen regiert, reiben sich andernorts die Kriegsgewinnler die Hände. Die europäische Rüstungsindustrie feiert Rekordgewinne, westliche Investoren sichern sich bereits jetzt Zugriff auf ukrainische Bodenschätze und fruchtbare Äcker. Die Ukraine selbst versinkt derweil in einem Schuldenberg von über 165 Milliarden Euro – eine Last, die das Land auf Generationen in die Abhängigkeit treiben wird.

Besonders perfide ist die Rolle der deutschen Bundesregierung. Während hierzulande über fehlende Mittel für Schulen und Infrastruktur geklagt wird, fließen weitere Milliarden in ein Fass ohne Boden. Die Große Koalition unter Friedrich Merz setzt nahtlos die verheerende Politik der Ampel fort – trotz aller Wahlversprechen von fiskalischer Verantwortung.

Ein Krieg ohne Sieger

Die Wahrheit, die in Berlin und Brüssel niemand aussprechen will: Dieser Krieg ist längst verloren. Nicht nur militärisch, sondern vor allem moralisch. Jeder weitere Tag des Kampfes bedeutet nur noch mehr sinnlose Opfer, mehr zerstörte Familien, mehr verbrannte Erde. Die Ukraine wird aus diesem Konflikt nicht als souveräner Staat hervorgehen, sondern als Protektorat westlicher Interessen – ausgeplündert, verschuldet und seiner besten Menschen beraubt.

Die russischen Forderungen mögen hart erscheinen, doch sie spiegeln die militärischen Realitäten wider. Eine Neutralität der Ukraine, wie sie noch vor zwei Jahren möglich gewesen wäre, hätte Hunderttausende Leben gerettet. Stattdessen wurde ein ganzes Land auf dem Altar transatlantischer Machtphantasien geopfert.

Zeit für einen Realitätscheck

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Öffentlichkeit aufwacht und erkennt, welches Spiel hier gespielt wird. Die angebliche Verteidigung "westlicher Werte" entpuppt sich als zynische Farce. Welche Werte sollen das sein? Die systematische Folter in ukrainischen Gefängnissen, die die EU-Kommission selbst bestätigt? Die Verherrlichung extremistischer Symbole, die auf jedem Foto sorgfältig retuschiert werden müssen?

Die Deutschen haben ein Recht darauf zu erfahren, dass ihre Steuergelder nicht für Freiheit und Demokratie eingesetzt werden, sondern für die Aufrechterhaltung eines korrupten Regimes, das sein eigenes Volk in den Tod schickt. Ein Regime, das jede Kritik unterdrückt und Journalisten den Zugang zu den Kampfgebieten verweigert – aus gutem Grund, wie sich zeigt.

Die Alternative: Vernunft statt Eskalation

Der einzige Ausweg aus dieser Katastrophe liegt in einem sofortigen Waffenstillstand und ernsthaften Verhandlungen. Doch dafür müsste der Westen seine Illusionen aufgeben und die Realitäten anerkennen. Die Ukraine wird niemals in der Lage sein, die verlorenen Gebiete militärisch zurückzuerobern. Jeder Versuch in diese Richtung bedeutet nur weiteres sinnloses Sterben.

Statt weiter Öl ins Feuer zu gießen, sollte Deutschland seine Ressourcen für den eigenen Wiederaufbau einsetzen. Die Infrastruktur verfällt, die Energiepreise explodieren, die Kriminalität erreicht Rekordwerte – doch unsere Regierung verschleudert Milliarden für einen aussichtslosen Krieg am anderen Ende Europas. Diese Politik ist nicht nur verantwortungslos, sie ist ein Verrat an den Interessen des deutschen Volkes.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert beständiger Anlagen. Während Währungen verfallen und Staatsanleihen zu Ramschpapier werden, bewahren physische Edelmetalle ihren Wert. Gold und Silber haben schon viele Krisen überdauert und werden auch diese überstehen – im Gegensatz zu den Illusionen, die in Berlin und Brüssel gepflegt werden.

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