Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
17.07.2025
19:09 Uhr

UN-Funktionär beklagt israelische Kriegsführung – doch wer trägt die wahre Verantwortung?

Der Schweizer UNRWA-Chef Philippe Lazzarini zeichnet ein düsteres Bild der Lage in Gaza. In einem Interview spricht er von "postapokalyptischen" Zuständen und wirft Israel vor, alle roten Linien zu überschreiten. Doch bei genauerer Betrachtung offenbart sich ein erschreckendes Maß an Einseitigkeit und Realitätsverweigerung, das symptomatisch für die gescheiterte UN-Politik im Nahen Osten ist.

Die Selbstgerechtigkeit eines gescheiterten Systems

Lazzarini präsentiert sich als neutraler Helfer in der Not, verschweigt dabei aber geflissentlich die jahrzehntelange Verstrickung seiner Organisation mit terroristischen Strukturen. Die UNRWA sei unpolitisch, behauptet er – eine Aussage, die angesichts der dokumentierten Verbindungen zur Hamas wie blanker Hohn klingt. Mitarbeiter seiner Organisation waren nachweislich am Massaker vom 7. Oktober 2023 beteiligt, Geiseln wurden in UNRWA-Einrichtungen gefangen gehalten und gefoltert, Waffen in deren Gebäuden gelagert.

Besonders perfide: In UNRWA-Schulen werden seit Jahren Lehrbücher verwendet, in denen Israel nicht einmal auf der Landkarte existiert. Eine ganze Generation wurde unter den Augen dieser "unpolitischen" Organisation zum Hass erzogen. Und nun beklagt Lazzarini die Konsequenzen einer Politik, die er selbst mit zu verantworten hat?

Die wahren Opfer werden verschwiegen

Während der UN-Funktionär ausführlich über die humanitäre Lage in Gaza lamentiert, verliert er kein einziges Wort über die israelischen Geiseln, die noch immer in den Händen der Hamas-Terroristen sind. Kein Wort über die Zivilisten, die am 7. Oktober brutal ermordet, vergewaltigt und verschleppt wurden. Diese selektive Empörung entlarvt die wahre Agenda: Es geht nicht um Menschenrechte, sondern um die Perpetuierung eines Konflikts, von dem Organisationen wie die UNRWA seit Jahrzehnten profitieren.

Die Hamas nutzt die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde, baut Kommandozentralen unter Krankenhäusern und Schulen, fängt Hilfslieferungen ab und verkauft sie zu Wucherpreisen. All das geschah und geschieht unter den Augen der UNRWA. Doch statt diese Verbrechen anzuprangern, macht Lazzarini Israel zum alleinigen Sündenbock.

Ein System, das Abhängigkeit schafft statt Lösungen

Die UNRWA ist das einzige UN-Flüchtlingshilfswerk, das den Flüchtlingsstatus vererbt. Während überall sonst auf der Welt Flüchtlinge nach einer Generation integriert werden, hält die UNRWA die Palästinenser seit über 75 Jahren in einem künstlichen Flüchtlingsstatus gefangen. Diese Politik hat nicht zur Lösung des Konflikts beigetragen, sondern ihn zementiert. Milliarden an Hilfsgeldern flossen nicht in den Aufbau einer funktionierenden Gesellschaft, sondern in Terrortunnel und Waffenkäufe.

Die arabischen Nachbarstaaten weigern sich konsequent, palästinensische Flüchtlinge aufzunehmen – aus Angst vor dem importierten Terrorpotenzial. Diese Realität verschweigt Lazzarini geflissentlich. Stattdessen inszeniert er sich als Retter der Unterdrückten, während seine Organisation Teil des Problems ist.

Die deutsche Politik muss endlich Konsequenzen ziehen

Es ist höchste Zeit, dass auch die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz ihre Unterstützung für die UNRWA kritisch hinterfragt. Deutsche Steuergelder dürfen nicht länger in eine Organisation fließen, die nachweislich terroristische Strukturen unterstützt und antisemitische Propaganda in Schulen duldet. Die reflexhafte Verurteilung Israels, wie sie in weiten Teilen der deutschen Medienlandschaft üblich geworden ist, muss einem differenzierten Blick weichen.

Israel kämpft nicht gegen die palästinensische Zivilbevölkerung, sondern gegen eine Terrororganisation, die ihre eigenen Leute als Geiseln nimmt. Die Hamas könnte das Leiden sofort beenden – durch die Freilassung der israelischen Geiseln und die Niederlegung der Waffen. Dass sie dies nicht tut, zeigt ihre wahre Natur: Es geht nicht um das Wohl der Palästinenser, sondern um die Vernichtung Israels.

Zeit für einen Neuanfang

Die UNRWA hat ihre Daseinsberechtigung längst verloren. Statt weiter Milliarden in ein korruptes System zu pumpen, das Abhängigkeit schafft und Terror fördert, braucht es einen radikalen Neuanfang. Die Palästinenser verdienen echte Perspektiven, keine ewige Alimentierung durch internationale Organisationen, die sie als politische Manövriermasse missbrauchen.

Lazzarinis Klagen über überschrittene rote Linien wirken angesichts der jahrzehntelangen Komplizenschaft seiner Organisation mit dem Terror wie eine Verhöhnung der wahren Opfer. Es ist Zeit, dass die internationale Gemeinschaft endlich die richtigen Lehren zieht und Organisationen wie die UNRWA nicht länger als Teil der Lösung, sondern als Teil des Problems begreift.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen