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03.09.2025
12:50 Uhr

UN-Klimabürokratie dreht durch: Jetzt sollen unsere Autos für angebliche "Hitzetote" büßen

Die Vereinten Nationen haben offenbar zu viel Personal und zu wenig sinnvolle Aufgaben. Anders lässt sich kaum erklären, warum es dort eine "Hitzebeauftragte" gibt, die nun allen Ernstes fordert, unsere Städte autofrei zu machen. Die promovierte Anthropologin Eleni Myrivili, die diesen absurden Posten innehat, verkündete ihre neueste Weisheit ausgerechnet dem österreichischen Standard – jenem Blatt, das sich längst als Sprachrohr der Klimahysterie etabliert hat.

Die Mär von der tödlichen Hitze

Myrivilis Argumentation ist so durchschaubar wie falsch: Autos würden neben Klimaanlagen die meiste Hitze abgeben und müssten deshalb verschwinden. Straßen und Parkplätze seien ebenfalls des Teufels, weil sie Platz für Bäume wegnähmen. Man fragt sich unwillkürlich, ob die Dame jemals einen Blick auf die Sterbestatistiken geworfen hat.

Die unbequeme Wahrheit, die weder die UN-Bürokratin noch ihre journalistischen Claqueure beim Standard erwähnen: Die meisten Menschen sterben nicht im heißen Sommer, sondern in den kalten Wintermonaten. Dezember, Januar, Februar und März führen die Todesstatistiken an. Ausgerechnet im angeblich so tödlichen August und September verzeichnen wir die niedrigsten Sterberaten des Jahres. Diese Fakten passen natürlich nicht ins Narrativ der Klimaapokalyptiker.

Wenn Ideologie auf Realität trifft

Es ist schon bemerkenswert, wie hartnäckig sich die Klimapropagandisten weigern, die Realität zur Kenntnis zu nehmen. Während sie von immer extremeren Hitzewellen fabulieren, zeigen die meteorologischen Daten ein ganz anderes Bild: Es gibt keine signifikante Zunahme extrem heißer Tage. Doch was kümmern schon Fakten, wenn man eine Agenda durchdrücken will?

"Um für Wetterextreme in der Stadt besser gerüstet zu sein, müssen wir die Autos und den Belag, auf dem sie fahren, loswerden"

Diese Aussage der UN-Funktionärin offenbart die ganze Absurdität der Klimabewegung. Statt praktikable Lösungen für den urbanen Hitzeinsel-Effekt zu suchen – etwa mehr Grünflächen, intelligente Stadtplanung oder reflektierende Oberflächen – wird gleich die Axt an die Grundfesten unserer Mobilität gelegt.

Die wahre Agenda hinter dem Klimatheater

Natürlich ist Myrivilis Forderung kein Zufall. Sie fügt sich nahtlos in die Agenda 2030 des Weltwirtschaftsforums ein, die den Bürgern ihre individuelle Mobilität nehmen will. Klaus Schwab höchstpersönlich kündigte bereits das Ende des privaten Autobesitzes bis 2030 an. Während die selbsternannte Elite weiterhin in Privatjets um die Welt düst, soll der normale Bürger gefälligst zu Fuß gehen oder auf überfüllte öffentliche Verkehrsmittel ausweichen.

Diese Doppelmoral ist so offensichtlich, dass man sich wundert, wie dreist die Globalisten ihre Pläne vorantreiben. Doch sie können sich auf willfährige Medien wie den Standard verlassen, die jede noch so abstruse Forderung kritiklos weiterverbreiten, solange sie nur ins richtige ideologische Schema passt.

Der Preis der Klimahysterie

Was die Klimafanatiker verschweigen: Ihre Politik kostet Menschenleben. Nicht durch imaginäre "Hitzetote", sondern durch reale Energiearmut. Wenn Menschen sich das Heizen nicht mehr leisten können, weil grüne Ideologen die Energiepreise in astronomische Höhen treiben, sterben sie tatsächlich. Die Kälte tötet Jahr für Jahr weitaus mehr Menschen als die Hitze – eine Tatsache, die in keinem Interview mit UN-Bürokraten Erwähnung findet.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, sich von solchen UN-Hirngespinsten zu distanzieren. Doch stattdessen plant man ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen und hat die "Klimaneutralität" sogar im Grundgesetz verankert. So viel zum Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger – durch höhere Steuern, Inflation und den Verlust ihrer Freiheiten.

Es wird Zeit, dass wir uns gegen diese Bevormundung zur Wehr setzen. Unsere Städte brauchen keine autofreien Zonen, sondern vernünftige Politik, die auf Fakten statt auf Hysterie basiert. Die wahre Gefahr geht nicht von unseren Autos aus, sondern von Bürokraten, die glauben, sie wüssten besser als wir, wie wir zu leben haben.

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