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05.11.2025
07:01 Uhr

Union auf Konfrontationskurs: Spahn droht SPD mit Ende der Großen Koalition

Die noch junge Große Koalition unter Kanzler Friedrich Merz steht möglicherweise vor ihrer ersten ernsthaften Zerreißprobe. In einer vertraulichen CSU-Sitzung soll Unionsfraktionschef Jens Spahn mit drastischen Worten vor den Gefahren der Zusammenarbeit mit der SPD gewarnt haben. Seine Aussage "Wir werden nicht gemeinsam sterben mit denen" lässt tief blicken und wirft die Frage auf: Wie lange hält das Zweckbündnis zwischen Union und Sozialdemokraten noch?

Risse im Fundament der Koalition

Nur wenige Monate nach der Unterzeichnung des vollmundigen Koalitionsvertrags "Verantwortung für Deutschland" zeigen sich bereits erste Risse im Fundament der schwarz-roten Regierung. Spahns Äußerung in der Geheim-Sitzung der CSU deutet darauf hin, dass die Union ihre Koalitionspartner als politische Belastung wahrnimmt. Die Wortwahl ist dabei alles andere als diplomatisch – sie klingt nach Abgrenzung, nach Distanzierung, ja fast nach einer Drohung.

Was genau hinter verschlossenen Türen besprochen wurde, bleibt zunächst im Dunkeln. Doch allein die Tatsache, dass solche Töne aus den Reihen der Unionsfraktion zu vernehmen sind, sollte bei der SPD die Alarmglocken schrillen lassen. Offenbar ist man in der Union nicht gewillt, sich von den Sozialdemokraten mit in den politischen Abgrund ziehen zu lassen.

Die SPD als Klotz am Bein?

Die Sozialdemokraten befinden sich seit Jahren im freien Fall. Bei Umfragen dümpeln sie bei mageren 15 Prozent herum, während die Union mit über 30 Prozent klar dominiert. Kein Wunder, dass man in der CDU/CSU nervös wird: Die SPD könnte zum Mühlstein werden, der die eigenen Ambitionen nach unten zieht.

"Wir werden nicht gemeinsam sterben mit denen" – diese Worte Spahns klingen wie eine klare Ansage: Die Union ist nicht bereit, sich für die SPD zu opfern.

Besonders brisant wird Spahns Aussage vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Herausforderungen. Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht, Messerangriffe durch Migranten erschüttern fast täglich das Land. Die Bürger erwarten endlich eine Politik, die durchgreift und für Sicherheit sorgt. Doch genau hier scheint die SPD mit ihrer traditionell weichen Linie bei Migration und innerer Sicherheit zum Bremsklotz zu werden.

Merz unter Druck – wie lange hält er noch zu Klingbeil?

Bundeskanzler Friedrich Merz steht vor einem Dilemma. Einerseits braucht er die SPD für eine stabile Regierungsmehrheit, andererseits wächst der Druck aus den eigenen Reihen, endlich konservative Politik ohne faule Kompromisse durchzusetzen. Die Geheim-Sitzung der CSU zeigt: In der Schwesterpartei rumort es gewaltig.

Dabei hatte Merz bei seinem Amtsantritt noch vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was ist daraus geworden? Ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur, das die Inflation weiter anheizt und kommende Generationen mit Zinszahlungen belastet. Die konservative Basis der Union fühlt sich verraten – und Spahns Worte könnten der Ausdruck dieses Unmuts sein.

Die Alternative: Schwarz-Grün oder Neuwahlen?

Was aber wären die Alternativen? Eine Koalition mit den Grünen? Für viele in der Union ein Albtraum. Die Öko-Partei steht für alles, was konservative Wähler ablehnen: Gender-Ideologie, Klimahysterie und eine Politik, die traditionelle Werte mit Füßen tritt. Bleiben also nur Neuwahlen – mit ungewissem Ausgang.

Spahns drastische Worte könnten auch als Warnung an die SPD zu verstehen sein: Entweder ihr macht endlich konservative Politik mit, oder wir suchen uns andere Partner. Die Drohung mit dem Koalitionsbruch schwebt wie ein Damoklesschwert über der Regierung.

Ein Land im Krisenmodus braucht klare Führung

Deutschland steht vor gewaltigen Herausforderungen. Die Wirtschaft schwächelt, die Kriminalität explodiert, und international gerät das Land zwischen die Fronten. Donald Trumps Strafzölle von 20 Prozent auf EU-Importe treffen die deutsche Exportwirtschaft hart. Der Nahost-Konflikt eskaliert, der Ukraine-Krieg dauert an. In solchen Zeiten braucht es eine Regierung, die mit einer Stimme spricht und entschlossen handelt.

Doch stattdessen erleben wir eine Koalition, in der offenbar bereits nach wenigen Monaten die Partner übereinander herfallen. Spahns Aussage ist ein Alarmsignal: So kann es nicht weitergehen. Die Bürger haben die ewigen Streitereien und faulen Kompromisse satt. Sie wollen endlich wieder eine Politik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt.

Die Große Koalition steht am Scheideweg. Entweder findet sie zu einer gemeinsamen Linie – was angesichts der ideologischen Gräben zwischen Union und SPD unwahrscheinlich erscheint. Oder das Experiment endet vorzeitig, wie schon die Ampel-Koalition vor ihr. Spahns brutale Worte könnten der Anfang vom Ende sein.

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