
US-Verbrauchervertrauen bricht ein - Inflationsängste der Amerikaner erreichen neue Höchststände
Die amerikanischen Verbraucher blicken mit wachsender Sorge in die Zukunft. Das vielbeachtete Verbrauchervertrauen der Universität Michigan ist im Mai deutlich unter den Erwartungen geblieben. Mit nur 50,8 Punkten wurde nicht nur die Prognose von 53,1 Punkten verfehlt, sondern auch der Vormonatswert von 52,2 Punkten unterschritten. Ein alarmierendes Signal für die größte Volkswirtschaft der Welt.
Dramatischer Vertrauensverlust in die US-Wirtschaft
Besonders besorgniserregend: Seit Januar 2025 ist die Stimmung um fast 30% eingebrochen. Die Einschätzung der aktuellen Lage fiel mit 57,6 Punkten ebenfalls schwächer aus als prognostiziert. Auch die Konsumentenerwartungen blieben mit 46,5 Punkten hinter den Erwartungen zurück. Diese Zahlen offenbaren ein erschüttertes Vertrauen der Amerikaner in ihre wirtschaftliche Zukunft.
Inflationserwartungen schießen durch die Decke
Geradezu dramatisch entwickeln sich die Inflationserwartungen der US-Bürger. Für das kommende Jahr rechnen die Amerikaner mittlerweile mit einer Teuerungsrate von 7,3% - ein massiver Anstieg gegenüber den 6,5% aus der Vormonatsbefragung. Auch die längerfristigen Inflationserwartungen für die nächsten 5 Jahre kletterten von 4,4% auf 4,6%. Diese Entwicklung dürfte die US-Notenbank Federal Reserve in höchste Alarmbereitschaft versetzen.
Politische Spaltung spiegelt sich in Verbraucherstimmung wider
Interessant ist die politische Dimension der Umfrage: Während unabhängige Wähler einen leichten Stimmungsanstieg verzeichneten, brach das Vertrauen bei den Republikanern um 7% ein. Die schwächelnden Einkommen führten zu einem dramatischen Rückgang bei der Einschätzung der persönlichen Finanzen um fast 10%. Diese Zahlen zeigen einmal mehr die tiefe Spaltung der amerikanischen Gesellschaft.
Handelspolitische Unsicherheit belastet Verbraucher
Bemerkenswert ist auch, dass fast drei Viertel der Befragten das Thema Zölle von sich aus ansprachen - ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vormonat. Selbst die jüngste Ankündigung zur Aussetzung einiger China-Zölle konnte die düstere Grundstimmung nicht aufhellen. Die amerikanischen Verbraucher scheinen das Vertrauen in die Wirtschaftspolitik ihrer Regierung zunehmend zu verlieren.
Diese ernüchternden Daten werfen einen dunklen Schatten auf die weitere Entwicklung der US-Wirtschaft. Wenn die größte Volkswirtschaft der Welt hustet, könnte der Rest der Welt schon bald eine schwere Erkältung bekommen. Für Anleger könnte es daher ratsam sein, ihr Portfolio krisenfest aufzustellen.
Hinweis: Dies ist keine Anlageberatung. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und sich über Chancen und Risiken im Klaren sein. Für eventuelle Verluste übernehmen wir keine Haftung.

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