
USA greifen 15 Ziele der Huthi-Miliz im Jemen an
Am Freitag haben US-Streitkräfte 15 Ziele in von den Huthis kontrollierten Gebieten im Jemen angegriffen. Laut dem US-Zentralkommando (Centcom) wurden unter anderem „offensive militärische Fähigkeiten“ der Miliz ins Visier genommen. Diese Angriffe sollen die Freiheit der Schifffahrt schützen und die internationalen Gewässer für US-Schiffe, Koalitionsschiffe und Handelsschiffe sicherer machen.
Hintergrund der Angriffe
Die Huthi-Miliz, die vom Iran unterstützt wird, kontrolliert seit Jahren große Teile des Jemen. Sie ist Teil der sogenannten „Achse des Widerstands“ gegen Israel, zu der auch die libanesische Hisbollah und die radikalislamische Hamas im Gazastreifen gehören. Diese Gruppierungen haben in der Vergangenheit immer wieder Angriffe auf Israel und Schiffe im Roten Meer und im Golf von Aden verübt.
Reaktionen und Konsequenzen
Der von den Huthis betriebene TV-Sender Al Masirah berichtete, dass vier von der Miliz kontrollierte Städte getroffen wurden, darunter die Hauptstadt Sanaa, die westliche Hafenstadt Hudaida sowie Dhamar und Mukayras. In Sanaa und Hudaida hörten Korrespondenten der Nachrichtenagentur AFP Explosionen. Ein Huthi-Anführer bezeichnete die Angriffe als „verzweifelten Versuch, das jemenitische Volk zu terrorisieren“ und betonte, dass der Jemen sich nicht einschüchtern lassen werde.
Internationale Verwicklungen
Die jüngsten Angriffe stehen im Kontext einer zunehmenden Eskalation im Nahen Osten. Am Donnerstag hatte die Huthi-Miliz nach eigenen Angaben einen Drohnenangriff auf Tel Aviv verübt. Zuvor hatte Israel im vergangenen Monat im Jemen angegriffen, wobei fünf Menschen getötet wurden. Diese Angriffe waren eine Reaktion auf Raketenbeschuss der Huthis auf den Flughafen Ben-Gurion in Tel Aviv.
Die Rolle der USA und Großbritanniens
Die USA und Großbritannien greifen seit Januar Stellungen der Huthis im Jemen an. Diese militärischen Aktionen sollen die regionale Stabilität sichern und die Bedrohung durch die Huthi-Miliz eindämmen. Die Angriffe auf die Huthis sind Teil eines breiteren geopolitischen Konflikts, in dem der Iran eine zentrale Rolle spielt.
Solidaritätsbekundungen und Proteste
In Sanaa demonstrierten am Freitag Tausende Menschen, um ihre Solidarität mit Palästinensern und Libanesen zu bekunden. Diese Solidaritätsmärsche sind Ausdruck der tiefen Verbindungen und der gemeinsamen politischen Ziele zwischen den Huthis und anderen anti-israelischen Gruppierungen in der Region.
Die jüngsten Entwicklungen im Jemen und die militärischen Aktionen der USA und Großbritanniens verdeutlichen die komplexe und volatile Lage im Nahen Osten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die regionale und globale Sicherheit haben könnte.
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