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25.11.2025
08:24 Uhr

Vance entlarvt EU-Kriegsfantasien: Realitätsverweigerung kostet Menschenleben

Der amerikanische Vizepräsident J.D. Vance hat mit seinen jüngsten Äußerungen zum Ukraine-Konflikt einen Nerv getroffen – und damit die realitätsfremden Kriegstreiber in Brüssel und Berlin bloßgestellt. Seine klare Botschaft auf der Social-Media-Plattform X sollte eigentlich jeden vernünftigen Menschen aufhorchen lassen: Der Glaube an einen militärischen Sieg der Ukraine durch immer mehr Waffen und Geld sei nichts weiter als eine gefährliche Fantasie.

Drei Bedingungen für echten Frieden

Vance formulierte drei essenzielle Punkte für einen tragfähigen Friedensplan: Erstens müsse das Töten beendet werden, während gleichzeitig die Souveränität der Ukraine gewahrt bleibe. Zweitens müsse eine Lösung für beide Seiten – Ukraine und Russland – akzeptabel sein. Und drittens gelte es, die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Kriegsausbruchs zu minimieren. Diese pragmatische Herangehensweise steht in krassem Gegensatz zu den Allmachtsfantasien europäischer Politiker.

Besonders scharf kritisierte der Vizepräsident die Vorstellung, man könne durch noch mehr Waffenlieferungen, noch mehr Milliardenhilfen oder noch härtere Sanktionen einen Sieg herbeiführen. Diese Denkweise bezeichnete er als pure Fantasie von "gescheiterten Diplomaten oder Politikern, die in einer Fantasiewelt leben". Frieden könne nur von klugen Menschen geschaffen werden, die in der realen Welt verankert seien.

Europas gefährliche Realitätsverweigerung

Die Reaktionen aus der Leserschaft zeigen, wie sehr Vance den Finger in die Wunde legt. Ein Kommentator brachte es auf den Punkt: Die EU habe sich in einen "Kriegsrausch" hineingesteigert und dabei völlig den Verstand verloren. Die Parallelen zum menschengemachten Klimawandel seien unübersehbar – man müsse nur fest genug daran glauben, dann werde es schon wahr.

Besonders bitter ist der Vergleich zwischen amerikanischen und europäischen Politikern. Während Vance als bodenständiger, unter widrigen Umständen groß gewordener Politiker beschrieben wird, erscheinen Merz, Macron, Starmer und von der Leyen als "windige Emporkömmlinge und politische Gewinnler-Figuren", die weder Ehre noch Rückgrat kennen würden. Diese harte Kritik mag überspitzt sein, trifft aber einen wunden Punkt: Die Abgehobenheit der europäischen Eliten von der Lebensrealität ihrer Bürger.

Ablenkung von innenpolitischem Versagen

Ein weiterer Aspekt, den mehrere Kommentatoren ansprechen, ist die Vermutung, dass europäische Regierungschefs den Krieg möglicherweise als willkommene Ablenkung von ihren innenpolitischen Problemen nutzen. Überbordende Kriminalität, wirtschaftlicher Niedergang, explodierende Energiepreise – all das gerät in den Hintergrund, wenn man sich als großer Kriegsherr gegen Russland inszenieren kann.

Die Realität sieht anders aus: Während europäische Politiker von großen Siegen schwadronieren, sterben weiterhin Menschen in der Ukraine. Ukrainische Geflüchtete schlafen zu acht in einem Zimmer, wie ein Kommentator aus eigener Erfahrung berichtet. Diese Menschen bezahlen den Preis für die Fantasien von Politikern, die selbst nie an einer Front stehen müssen.

Die neue Weltordnung akzeptieren

Ein besonders provokanter Kommentar spricht von einer Neuordnung der Welt: Ukraine an Russland, Taiwan an China, Grönland an die USA. So drastisch diese Vision auch klingen mag, sie spiegelt eine unbequeme Wahrheit wider: Die Zeit, in der Europa die Weltpolitik maßgeblich mitbestimmen konnte, neigt sich dem Ende zu. Die neuen Machtzentren liegen woanders, und europäische Politiker täten gut daran, diese Realität anzuerkennen.

Die Schweizer Leser mahnen ihre Landsleute, aus dieser Situation die richtigen Schlüsse zu ziehen. Der Widerstand gegen weitere EU-Verträge wird auch mit der kriegstreiberischen Politik Brüssels begründet. Wer will schon Teil eines Bündnisses sein, das offenbar bereit ist, für unrealistische Ziele Menschenleben zu opfern?

Korruption und verschwendete Milliarden

Ein weiterer Punkt, der in der Diskussion aufkommt, ist die grassierende Korruption in der Ukraine. Milliarden an Steuergeldern verschwinden in dunklen Kanälen, während die europäischen Bürger mit Inflation und wirtschaftlichem Niedergang kämpfen. Die Forderung nach einem Ende der Unterstützung, solange der "Korruptions-Sumpf" nicht ausgemistet sei, erscheint mehr als berechtigt.

Die von der EZB gedruckten Milliarden – ein Kommentator spricht treffend von "Klopapier" – werden die militärische Realität nicht ändern können. Stattdessen treiben sie die Inflation weiter an und belasten kommende Generationen mit Schulden, die niemals zurückgezahlt werden können.

Zeit für einen Realitätscheck

Vances Worte sollten als Weckruf verstanden werden. Die Zeit der Fantasien und des Wunschdenkens muss ein Ende haben. Jeder weitere Tag des Krieges bedeutet mehr Tote, mehr Zerstörung, mehr Leid. Die europäischen Politiker, die immer noch von einem militärischen Sieg träumen, haben offenbar den Bezug zur Realität vollständig verloren.

Es ist höchste Zeit, dass vernünftige Stimmen wie die von J.D. Vance Gehör finden. Frieden entsteht nicht durch Eskalation, sondern durch pragmatische Kompromisse. Wer das nicht versteht, hat in verantwortungsvollen Positionen nichts verloren. Die europäischen Wähler täten gut daran, bei den nächsten Wahlen jene Politiker abzustrafen, die lieber in Kriegsfantasien schwelgen, als sich um die realen Probleme ihrer Bürger zu kümmern.

Die Hoffnung liegt nun auf der neuen amerikanischen Administration unter Trump und Vance. Sie scheinen als einzige bereit zu sein, die unbequemen Wahrheiten auszusprechen und pragmatische Lösungen zu suchen. Europa täte gut daran, diesem Beispiel zu folgen – bevor es zu spät ist.

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