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10.07.2025
06:13 Uhr

Verfassungsgericht-Skandal: Merz verrät christliche Werte für linke Richterin

Was sich derzeit in Berlin abspielt, gleicht einem politischen Erdbeben, das die Grundfesten unserer konservativen Werteordnung erschüttert. Bundeskanzler Friedrich Merz, einst als Hoffnungsträger konservativer Politik gefeiert, entpuppt sich als Totengräber christlicher Grundwerte. Seine Bereitschaft, die umstrittene Jura-Professorin Frauke Brosius-Gersdorf ans Bundesverfassungsgericht zu wählen, offenbart das wahre Gesicht der neuen Großen Koalition.

Bischöfe schlagen Alarm: "Radikaler Angriff auf unsere Verfassung"

Die süddeutschen Bischöfe Stefan Oster und Rudolf Voderholzer finden deutliche Worte, die in ihrer Schärfe kaum zu überbieten sind. Sie warnen eindringlich vor einer Kandidatin, die dem ungeborenen Leben die volle Menschenwürde abspricht. Ihre Mahnung könnte klarer nicht sein: Wer die Ansicht vertrete, dass der Embryo oder der Fötus im Mutterleib noch keine Würde und nur ein geringeres Lebensrecht habe als der Mensch nach der Geburt, vollziehe einen radikalen Angriff auf die Fundamente unserer Verfassung.

Diese kirchliche Intervention ist mehr als nur ein frommer Appell. Sie markiert einen historischen Wendepunkt, an dem selbst die traditionell zurückhaltende Kirche ihre Stimme gegen den moralischen Verfall in der Politik erhebt. Die Bischöfe erinnern daran, dass das Grundgesetz "maximal inklusiv" sei und jedem Menschen unabhängig von seiner Lebenssituation Menschenwürde zuspreche.

Merz' schockierendes "Ja" - Ein Verrat an der christlichen Basis

Als die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch den Kanzler im Bundestag direkt konfrontierte und fragte, ob er es mit seinem Gewissen vereinbaren könne, eine Verfassungsrichterin zu wählen, die Abtreibungen bis zur Geburt verteidige, antwortete Merz mit einem lapidaren "Ja". Dieses eine Wort löste einen Sturm der Entrüstung aus, der die sozialen Netzwerke zum Beben brachte.

Konservative und christliche Wähler, die ihre Hoffnungen in die neue Regierung gesetzt hatten, sehen sich bitter enttäuscht. Der Mann, der einst als Garant konservativer Werte galt, entlarvt sich als Opportunist, der bereit ist, die Grundpfeiler christlicher Ethik für politische Deals zu opfern.

CDL-Chefin rechnet gnadenlos ab: "CDU verscherbelt ihr Tafelsilber"

Susanne Wenzel, Vorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL), findet vernichtende Worte für das Verhalten ihrer eigenen Partei. Mit beißender Ironie konstatiert sie, die CDU verscherbele nicht nur das Tafelsilber, sondern auch noch das Prunkporzellan und das gute Bleikristall der einst so stolzen Adenauer-Partei. Und die CSU? Die werfe noch die Schlüssel für den Weinkeller hinterher.

Diese bildhafte Sprache trifft den Nagel auf den Kopf: Was wir erleben, ist nichts weniger als der Ausverkauf konservativer Grundwerte. Die Union, einst Bollwerk gegen linke Gesellschaftsexperimente, macht sich zur willfährigen Erfüllungsgehilfin einer Politik, die das ungeborene Leben zur Verhandlungsmasse degradiert.

Widerstand formiert sich: Briefe an Abgeordnete als letztes Mittel

Die christliche Webseite 1000plus ruft zu einer bemerkenswerten Aktion auf: Bürger sollen ihren Unions-Abgeordneten persönliche Briefe schreiben und sie inständig bitten, ihre Stimme nicht einer "dezidierten Abtreibungsbefürworterin" zu geben. Der sogenannte "Kritikomat" hilft dabei, die passenden Argumente zu formulieren.

Diese Graswurzelbewegung zeigt, dass die konservative Basis nicht gewillt ist, den Verrat ihrer gewählten Vertreter kampflos hinzunehmen. Es ist ein verzweifelter, aber notwendiger Versuch, die Abgeordneten an ihre Verantwortung vor Gott und den Menschen zu erinnern.

Die wahre Tragödie: Ein Parteiensystem am Ende

Was sich in diesen Tagen abspielt, ist symptomatisch für den Zustand unseres politischen Systems. Die Negativauslese der Parteiendemokratie hat Gestalten an die Spitze gespült, denen jeglicher moralischer Kompass abhandengekommen ist. Merz, einst als Hoffnungsträger gehandelt, erweist sich als weiterer Protagonist in einer "monströsen Freakshow", wie es ein Kommentator treffend formulierte.

Die Wahl von Brosius-Gersdorf wäre mehr als nur eine personelle Fehlentscheidung. Sie wäre ein fatales Signal, dass in Deutschland wieder Menschen zweiter Klasse geschaffen werden dürfen - diesmal die Ungeborenen. Die Bischöfe mahnen zu Recht: "Es darf in Deutschland nie wieder Menschen zweiter Klasse geben."

Die morgige Abstimmung wird zur Nagelprobe für jeden einzelnen Abgeordneten. Wer für Brosius-Gersdorf stimmt, macht sich mitschuldig an der Demontage unserer christlich-abendländischen Werteordnung. Die Geschichte wird ihr Urteil fällen - und die Wähler hoffentlich auch.

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