
Vertrauenskrise in Kiew: Selenskyjs Stern sinkt dramatisch - Nur noch jeder zweite Ukrainer steht hinter dem Präsidenten
Der einstige Hoffnungsträger der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, muss einen dramatischen Vertrauensverlust bei seinen Landsleuten hinnehmen. Eine aktuelle Telefonbefragung des Kiewer Instituts für Soziologie (KIIS) offenbart einen regelrechten Absturz seiner Popularität: Nur noch 52 Prozent der Ukrainer würden ihrem Präsidenten vertrauen - ein bemerkenswerter Kontrast zu den euphorischen 90 Prozent kurz nach Kriegsbeginn.
Der steile Fall eines Kriegspräsidenten
Die Zahlen zeichnen ein ernüchterndes Bild der politischen Stimmung in der Ukraine. Während Selenskyj zu Beginn der russischen Invasion noch als charismatischer Kriegsführer gefeiert wurde, bröckelt sein Image zusehends. Besonders alarmierend: Fast 40 Prozent der Befragten äußern mittlerweile aktives Misstrauen gegenüber ihrem Staatsoberhaupt - eine Verfünffachung im Vergleich zum Frühjahr 2022.
Gespaltenes Land: Ost-West-Gefälle in der Zustimmung
Bemerkenswert ist die geografische Verteilung des Vertrauens. In den westlichen und zentralen Landesteilen genießt Selenskyj noch vergleichsweise hohe Zustimmungswerte. Anders sieht es in den umkämpften Gebieten im Osten und Süden aus, wo die Bevölkerung die Last des Krieges besonders stark zu spüren bekommt. Hier schwindet das Vertrauen in die Führung in Kiew merklich.
Demokratiedefizit unter dem Deckmantel des Kriegsrechts
Eigentlich wäre Selenskyjs Amtszeit bereits im vergangenen Monat abgelaufen. Doch unter Berufung auf das Kriegsrecht klammert er sich weiter an die Macht. Die Begründung der Behörden, keine Wahlen durchführen zu können, mag zwar angesichts der russischen Besetzung von 20 Prozent des Staatsgebiets und Millionen geflüchteter Ukrainer nachvollziehbar erscheinen. Dennoch hinterlässt diese demokratische Ausnahmesituation einen faden Beigeschmack.
Internationale Unterstützung auf wackligen Beinen
Zu allem Überfluss steht auch die weitere Unterstützung durch den wichtigsten Verbündeten auf dem Prüfstand. Der bevorstehende Machtwechsel in Washington könnte die bisherige großzügige Hilfspolitik der USA grundlegend in Frage stellen. Dies dürfte die Position Selenskyjs weiter schwächen und den Druck auf seine Regierung erhöhen.
Die dramatisch sinkenden Vertrauenswerte zeigen deutlich: Der anfängliche Kriegskonsens bröckelt, und die ukrainische Bevölkerung wird zunehmend kriegsmüde. Die Frage nach der politischen Zukunft der Ukraine und ihres derzeitigen Präsidenten stellt sich damit dringlicher denn je.

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