
Volkswagens Kahlschlag: Wie 25.000 Deutsche ihre Arbeitsplätze verlieren
Der schleichende Tod der deutschen Automobilindustrie nimmt konkrete Formen an. Während die Politik von Transformation und Zukunftsfähigkeit schwadroniert, verlieren bei Volkswagen bereits 25.000 Menschen ihre Existenzgrundlage. Was hier als "sozialverträglicher Stellenabbau" verkauft wird, ist nichts anderes als die systematische Demontage eines einst stolzen Industriestandorts.
Die Zahlen des Niedergangs
Seit Ende 2023 haben bereits über 11.000 Mitarbeiter dem Wolfsburger Konzern den Rücken gekehrt. Doch das ist erst der Anfang einer beispiellosen Entlassungswelle. Insgesamt sollen 35.000 Arbeitsplätze verschwinden – eine Reduktion der Belegschaft von 130.000 auf unter 100.000 Beschäftigte. Man stelle sich vor: Ein Viertel der Arbeitsplätze bei Deutschlands größtem Autobauer wird einfach wegrationalisiert.
Besonders perfide ist die Methodik dieses Abbaus. Rund 18.000 Mitarbeiter würden über Altersteilzeitregelungen aus dem Unternehmen gedrängt. Diese Menschen, die jahrzehntelang ihr Herzblut in den Konzern investiert haben, werden nun vorzeitig aufs Abstellgleis geschoben. Die Verantwortlichen sprechen von "sozialverträglichen Instrumenten" – ein Euphemismus, der die brutale Realität verschleiert.
Die wahren Schuldigen
Während VW-Manager ihre Millionengehälter kassieren und die Politik ihre ideologiegetriebene Elektromobilitätswende vorantreibt, zahlen die einfachen Arbeiter die Zeche. Die grüne Transformation, die uns als Heilsbringer verkauft wurde, entpuppt sich als Jobvernichtungsmaschine ersten Ranges. Jahrzehntelange Expertise im Verbrennungsmotorenbau wird über Bord geworfen für eine Technologie, die weder ausgereift noch wettbewerbsfähig ist.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die deutsche Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen. Doch was sehen wir? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte, während gleichzeitig die industrielle Basis unseres Landes zerstört wird. Die versprochene Schuldenbremse? Eine Farce, wenn man bedenkt, welche Lasten künftigen Generationen aufgebürdet werden.
Ein Blick in die Zukunft
Was bedeutet dieser Stellenabbau für Deutschland? Es ist nicht nur der Verlust von 35.000 Arbeitsplätzen bei VW. Es ist das Symbol für den Niedergang einer ganzen Nation. Wenn selbst Europas größter Autobauer derart radikal schrumpft, welche Zukunft haben dann die zahllosen Zulieferer und Dienstleister, die von der Automobilindustrie abhängen?
Die Wahrheit ist unbequem: Deutschland verliert seine industrielle Seele. Während China und die USA ihre Produktionskapazitäten ausbauen, demontieren wir systematisch unsere Wirtschaftskraft. Die Folgen werden verheerend sein – nicht nur für die direkt Betroffenen, sondern für den gesamten Wohlstand unserer Nation.
Was bleibt zu tun?
In Zeiten wie diesen, in denen politische Fehlentscheidungen und wirtschaftliche Turbulenzen Hand in Hand gehen, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens an Bedeutung. Während Arbeitsplätze verschwinden und die Inflation galoppiert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor den Unwägbarkeiten der Zeit. Sie sind krisenfest, inflationsgeschützt und unabhängig von politischen Launen – Eigenschaften, die in der heutigen Zeit wichtiger denn je sind.
Der Stellenabbau bei VW ist mehr als eine Unternehmensentscheidung. Er ist das Symptom einer kranken Politik, die ihre eigene Industrie auf dem Altar grüner Ideologie opfert. Es wird Zeit, dass die Bürger dieses Landes aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Denn am Ende zahlen wir alle den Preis für diese verfehlte Politik – mit unseren Arbeitsplätzen, unserem Wohlstand und unserer Zukunft.
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