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30.04.2025
07:49 Uhr

Von der Leyens Schönfärberei: Die bittere Wahrheit hinter den Migrationszahlen

Mit gewohnt selbstzufriedener Miene verkündete EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf dem EVP-Kongress in Valencia einen vermeintlichen Erfolg in der Migrationspolitik. Die illegalen Grenzübertritte seien seit Jahresbeginn um 30 Prozent zurückgegangen. Doch was auf den ersten Blick wie eine Erfolgsmeldung klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als durchsichtiger Versuch, die katastrophale Migrationspolitik der EU in einem besseren Licht erscheinen zu lassen.

Die erschreckende Wahrheit hinter den Abschiebequoten

Besonders bezeichnend ist von der Leyens eigenes Eingeständnis bezüglich der desaströsen Abschiebequoten. Gerade einmal 20 Prozent der abgelehnten Asylbewerber verlassen tatsächlich den europäischen Kontinent. Eine Quote, die jedem Bürger die Zornesröte ins Gesicht treiben sollte. Denn was bedeutet das im Umkehrschluss? Ganze 80 Prozent der Menschen, die kein Bleiberecht haben, bleiben dennoch in Europa - auf Kosten der Steuerzahler.

Das Versagen der europäischen Migrationspolitik

Die Gründe für dieses systematische Versagen sind vielfältig: Herkunftsländer verweigern die Rücknahme ihrer Staatsbürger, Abschiebeverfahren ziehen sich über Jahre hin, und eine völlig überforderte Bürokratie tut ihr Übriges. Die viel gepriesenen Abkommen mit Ländern wie Tunesien oder die geplanten Vereinbarungen mit anderen Maghreb-Staaten gleichen dabei eher einem verzweifelten Aktionismus als einer durchdachten Strategie.

Die wahren Kosten für die europäischen Bürger

Während die EU-Kommissionspräsidentin sich in Selbstlob übt, tragen die europäischen Bürger die Last dieser verfehlten Politik. Die sozialen Sicherungssysteme ächzen unter der Belastung, der soziale Frieden ist vielerorts gefährdet, und die Integrationsprobleme werden von Jahr zu Jahr größer.

Ein Fazit, das nachdenklich stimmt

Der verkündete Rückgang der illegalen Migration um 30 Prozent mag zwar statistisch korrekt sein, verschleiert aber die wahre Dimension des Problems. Solange vier von fünf ausreisepflichtigen Personen in Europa verbleiben können, ist jede Erfolgsmeldung nichts als eine Farce. Was Europa braucht, ist keine selbstgefällige Schönfärberei, sondern eine konsequente und ehrliche Migrationspolitik, die die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Das bisherige System ist gescheitert. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel in der europäischen Migrationspolitik - weg von ideologisch motivierter Willkommenskultur, hin zu einer Politik der Vernunft und der konsequenten Durchsetzung geltenden Rechts.

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