
Wachsende Insolvenzängste unter Unternehmern: Eine tickende Zeitbombe
Die jüngste Konjunkturumfrage des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung wirft ein beunruhigendes Licht auf die Wirtschaftslage in Deutschland. Sie offenbart eine alarmierende Zunahme der Insolvenzängste unter Unternehmern, insbesondere bei Selbständigen und Kleinstunternehmern mit weniger als zehn Mitarbeitern. Laut der Umfrage stieg die Anzahl der Unternehmer, die eine Insolvenz befürchten, von 4,8 Prozent im Januar auf aktuell 6,8 Prozent.
Einzelhandel und Baugewerbe am stärksten betroffen
Die Krise trifft einige Branchen härter als andere. Der Einzelhandel und das Baugewerbe sind besonders stark betroffen. Mehr als jeder zehnte Ladenbetreiber spricht von drohenden Problemen. „Viele Einzelhändler spüren nach wie vor die Kaufzurückhaltung der Verbraucher“, sagte Klaus Wohlrabe, der Leiter der ifo-Umfragen. Auch im Baugewerbe ist der Druck enorm. Jede zwölfte Baufirma spürt einen starken Druck, vor allem aufgrund der trüben Aussichten im Wohnungsbau. Steigende Zinsen und Baukosten haben zu einem Einbruch der Zahl der Baugenehmigungen geführt.
Insolvenzängste auch in anderen Branchen
Aber auch andere Branchen stehen an der Existenzgrenze. Unter den Dienstleistern fühlt sich jedes siebte Transport- und Logistikunternehmen und jedes neunte Gastronomiegeschäft in seiner Existenz bedroht. Die energieintensive chemische Industrie ist ebenfalls stark betroffen. Hier könnte jeder achte Betrieb aufgrund mangelnder Liquidität aufgeben.
Keine Entspannung in Sicht
Obwohl Wohlrabe betonte, dass sich keine größere Insolvenzwelle abzeichne, geht das Institut dennoch davon aus, dass die Zahl der Firmenpleiten weiter steigen werde. Das Statistische Bundesamt teilte mit, dass die Zahl der Insolvenzen im Oktober um rund 22 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gewachsen ist. Die Forderungen der Gläubiger an die betroffenen Firmen stiegen auf insgesamt 1,8 Milliarden Euro.
Ein düsteres Bild der deutschen Wirtschaft
Die Umfrage zeichnet ein düsteres Bild der deutschen Wirtschaft. Die steigende Zahl von Unternehmern, die eine Insolvenz fürchten, ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die gegenwärtige Wirtschaftspolitik nicht funktioniert. Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung ihre Wirtschaftspolitik überdenkt und Maßnahmen ergreift, um die Unternehmer in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen.
Die Bedeutung von Edelmetallen in Krisenzeiten
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit können sich Investitionen in Edelmetalle als sicherer Hafen erweisen. Gold und Silber haben sich historisch gesehen als stabile Werte erwiesen, besonders in Krisenzeiten. Es könnte daher ratsam sein, in solchen Zeiten einen Teil des Vermögens in Edelmetallen zu halten.

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