
Wahlkampf 2025: Steuerversprechen der Parteien entpuppen sich als Mogelpackung
Die Bundestagswahl 2025 wirft ihre Schatten voraus, und wie üblich überbieten sich die Parteien mit vollmundigen Steuerversprechen. Doch eine genaue Analyse der Wahlprogramme offenbart ein erschreckendes Bild: Die meisten Entlastungsversprechen entpuppen sich als unrealistisch oder gar als dreiste Täuschung der Wähler.
Das große Dilemma: Leere Kassen treffen auf Entlastungsfantasien
Deutschland steht vor gewaltigen finanziellen Herausforderungen: Eine marode Infrastruktur, eine unterfinanzierte Bundeswehr und die ideologisch getriebene Energiewende verschlingen Unsummen. Die chaotischen Haushaltsdebatten der Ampelkoalition haben deutlich gezeigt, dass schon jetzt das Geld an allen Ecken und Enden fehlt.
Gleichzeitig ächzt der Wirtschaftsstandort Deutschland unter einer erdrückenden Steuerlast und den höchsten Energiepreisen Europas. Die arbeitende Bevölkerung sehnt sich nach Entlastung von den stetig steigenden Sozialabgaben.
Die Wahlversprechen im Realitätscheck
CDU/CSU: Teure Geschenke ohne solide Gegenfinanzierung
Die Union verspricht Entlastungen von sage und schreibe 89 Milliarden Euro - finanziert werden soll dies durch "Wirtschaftswachstum". Ein geradezu grotesker Plan, der ein völlig unrealistisches Wachstum von 9-10 Prozent voraussetzt.
SPD und Grüne: Moderate Pläne mit fragwürdiger Umverteilung
Die Ampel-Parteien präsentieren zwar auf den ersten Blick realistischere Konzepte, setzen aber weiterhin auf das alte Rezept der Umverteilung: Mehr Belastungen für Leistungsträger sollen Entlastungen für andere finanzieren. Ein fatales Signal an die produktive Mittelschicht unseres Landes.
FDP und AfD: Im Wolkenkuckucksheim
Mit Entlastungsversprechen von 138 bzw. 149 Milliarden Euro überbieten sich beide Parteien gegenseitig im politischen Wunschkonzert. Die Finanzierung bleibt dabei völlig im Dunkeln - ein durchsichtiges Wahlkampfmanöver.
"Die meisten Steuerversprechen der Parteien sind nichts als heiße Luft. Bei nüchterner Betrachtung bleiben nur Umverteilung oder nicht finanzierbare Wunschträume übrig", urteilen Experten des Instituts der deutschen Wirtschaft.
Fazit: Der Wähler wird zum Narren gehalten
Die Wahlprogramme offenbaren einmal mehr die tiefe Kluft zwischen politischen Versprechungen und wirtschaftlicher Realität. Statt ehrlicher Analysen und machbarer Konzepte werden dem Wähler unrealistische Steuergeschenke in Aussicht gestellt. Was Deutschland stattdessen bräuchte, wären echte Strukturreformen und ein Ende der ausufernden Staatsausgaben.
Die nächste Bundesregierung wird sich der bitteren Realität stellen müssen: Ohne schmerzhafte Einschnitte bei den ausufernden Sozialausgaben wird es keine nachhaltigen Entlastungen für die arbeitende Bevölkerung geben können.

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