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06.09.2025
11:12 Uhr

Wahnsinniger CDU-Vorschlag: Deutsche Jugend soll in Kriegsgebiete geschickt werden

Was sich der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Patzelt da ausgedacht hat, spottet jeder Beschreibung. Während die Bundesregierung seit Jahren beteuert, Abschiebungen nach Afghanistan oder Syrien seien aus Sicherheitsgründen unmöglich, will dieser Herr nun ausgerechnet unsere Jugendlichen in genau diese Höllenlöcher schicken. Man fragt sich unwillkürlich: Hat der Mann noch alle Tassen im Schrank?

Realitätsverlust in Reinkultur

Der 78-jährige Ex-Politiker, der sich selbst als "schlechten Politiker" bezeichnet – eine seltene Selbsterkenntnis, die man ihm hoch anrechnen muss –, fordert allen Ernstes ein Freiwilliges Soziales Jahr in Kriegsgebieten. Deutsche Teenager sollen nach Afghanistan, Syrien oder Eritrea reisen, um dort "Verständnis für Fluchtursachen" zu entwickeln. Man möchte dem Mann zurufen: Herr Patzelt, schicken Sie doch erst einmal Ihre eigenen fünf Kinder und deren Nachwuchs in diese Regionen, bevor Sie die Kinder anderer Leute als Versuchskaninchen missbrauchen wollen!

Die Absurdität dieses Vorschlags wird besonders deutlich, wenn man bedenkt, dass selbst erfahrene Diplomaten und Mitarbeiter internationaler Hilfsorganisationen viele dieser Gebiete aus Sicherheitsgründen meiden müssen. Aber klar, der 18-jährige Maximilian aus München wird dort sicher bestens zurechtkommen, wenn er mit seinem Rucksack und guten Absichten in Kabul aufkreuzt.

Die perfide Logik dahinter

Was steckt wirklich hinter diesem wahnwitzigen Vorschlag? Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier eine besonders perfide Form der Bevölkerungspolitik betrieben werden soll. Während Millionen junger Männer aus genau diesen Ländern nach Deutschland strömen und hier alimentiert werden, sollen unsere eigenen Jugendlichen in die Gegenrichtung geschickt werden. Ein Schelm, wer dabei an einen geplanten Bevölkerungsaustausch denkt.

Besonders pikant: Derselbe Patzelt hatte 2015 medienwirksam dazu aufgerufen, Flüchtlinge bei sich zu Hause aufzunehmen. Damals ging es darum, die Deutschen zu noch mehr "Willkommenskultur" zu erziehen. Heute will er offenbar den nächsten Schritt gehen und die deutsche Jugend gleich ganz aus dem Land schaffen.

Die CDU zeigt ihr wahres Gesicht

Dass solche Vorschläge ausgerechnet aus den Reihen der CDU kommen, überrascht nur noch wenige. Die Partei, die einst für konservative Werte stand, hat sich längst zu einer Kopie der Grünen entwickelt. Unter Angela Merkel wurde die Masseneinwanderung eingeleitet, unter Friedrich Merz wird sie trotz vollmundiger Versprechen fortgesetzt. Und nun kommen aus den eigenen Reihen Vorschläge, die an Wahnsinn kaum zu überbieten sind.

Man stelle sich nur vor, was passieren würde, wenn tatsächlich deutsche Jugendliche nach Afghanistan geschickt würden. Die jungen Frauen dürften sich auf die Begegnung mit der Taliban-Herrschaft freuen, die jungen Männer auf die Bekanntschaft mit diversen Milizen und Terrorgruppen. Aber hey, Hauptsache sie entwickeln "Verständnis für Fluchtursachen"!

Ein Symptom des deutschen Niedergangs

Patzelts Vorschlag ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Während die Kriminalität durch importierte Gewalttäter explodiert, während unsere Sozialsysteme unter der Last der Massenmigration zusammenbrechen und während die arbeitende Bevölkerung mit immer höheren Abgaben geschröpft wird, fallen unseren Politikern nichts Besseres ein, als die eigene Jugend in Gefahr zu bringen.

Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk diesem Wahnsinn ein Ende bereitet. Wir brauchen Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit unserer Kinder muss oberste Priorität haben – und das bedeutet ganz sicher nicht, sie in Kriegsgebiete zu schicken, aus denen Millionen Menschen geflohen sind.

"Wer die umkämpfte Erde gern mit seinem Fleisch düngen möchte, soll die Gelegenheit bekommen", kommentierte ein Leser zynisch. Dem ist nichts hinzuzufügen, außer: Herr Patzelt, fangen Sie bei sich selbst an!

Die gute Nachricht: Patzelt ist seit 2021 nicht mehr im Bundestag. Die schlechte: Seine geistigen Erben sitzen noch immer in den Parlamenten und treiben ihr Unwesen. Es wird Zeit, dass wir sie alle nach Hause schicken – aber bitte nur nach Hause und nicht nach Kabul.

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