
Wasserknappheit in Deutschland: Wenn der Hahn trocken bleibt
Die deutsche Wasserwirtschaft schlägt Alarm. Während die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, droht ausgerechnet beim lebensnotwendigsten Gut eine handfeste Krise. Fast die Hälfte der kommunalen Wasserversorger kämpft bereits heute mit steigender Nachfrage während Hitzeperioden – und die Lage dürfte sich dramatisch verschärfen.
Die unbequeme Wahrheit über unsere Wasserversorgung
Eine aktuelle Erhebung des Verbands kommunaler Versorgungsunternehmen offenbart erschreckende Zahlen: Von 127 befragten Wasserversorgern berichten 45 Prozent von erhöhter Nachfrage in Hitzeperioden. Noch alarmierender: Knapp ein Drittel der Unternehmen musste bereits mit temporären Versorgungsengpässen kämpfen. Die Infrastruktur ächzt unter der Last – in 16 Prozent der dokumentierten Fälle erreichten Anlagen und Leitungsnetze ihre absolute Belastungsgrenze.
Was bedeutet das für den Bürger? Im Klartext: Der gewohnte Griff zum Wasserhahn könnte künftig ins Leere gehen. Besonders pikant dabei ist, dass ausgerechnet jene Regionen betroffen sind, die ohnehin schon unter wirtschaftlichem Druck stehen – Teile Frankens und Brandenburgs werden explizit als Problemzonen genannt.
Politisches Versagen auf ganzer Linie
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaneutralität aus dem Hut zaubert, bleibt die elementare Wasserversorgung auf der Strecke. Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Milliarden für ideologische Luftschlösser, aber kein Geld für funktionierende Wasserleitungen.
Die Wasserversorger fordern verzweifelt politische Unterstützung. Ihr dringlichster Wunsch? Ein gesetzlich verankerter Vorrang für die öffentliche Wasserversorgung bei Nutzungskonflikten. Doch die Politik schweigt. Stattdessen werden Planungs- und Genehmigungsverfahren weiter verkompliziert, während die Infrastruktur vor sich hin rottet.
Die düstere Prognose
Zwei Drittel der befragten Unternehmen erwarten eine moderate bis deutliche Zunahme von Engpässen. Das sind keine Schwarzmaler, sondern Praktiker, die täglich mit der Realität konfrontiert sind. Karsten Specht, Vizepräsident des Verbands, versucht zwar Zuversicht zu verbreiten, räumt aber ein: "Die Belastung nimmt zu."
Die Reaktion der Versorger spricht Bände: Fast jedes zweite Unternehmen appelliert bereits während Hitzeperioden an die Bevölkerung, sparsam mit Wasser umzugehen. Ein Vierteljahrhundert nach der Wiedervereinigung müssen Deutsche wieder lernen, was Mangelverwaltung bedeutet.
Gold glänzt auch ohne Wasser
In Zeiten, in denen selbst die Grundversorgung wackelt, gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Während die Politik versagt und die Infrastruktur bröckelt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen verlässlichen Wertanker. Sie benötigen weder funktionierende Leitungen noch politische Versprechen – sie bewahren ihren Wert unabhängig davon, ob der Wasserhahn tropft oder nicht.
Die Wasserknappheit ist nur ein weiteres Symptom eines maroden Systems. Wer vorsorgen will, sollte nicht darauf vertrauen, dass die Politik rechtzeitig handelt. Die Geschichte lehrt uns: In Krisenzeiten zählen nur handfeste Werte.

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