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Kettner Edelmetalle
29.12.2025
16:01 Uhr

Webers Kriegsphantasien: EU-Soldaten sollen unter blauer Flagge in die Ukraine marschieren

Während die Welt auf Frieden hofft, träumt der CSU-Politiker und EVP-Fraktionschef Manfred Weber offenbar von einem ganz anderen Szenario. In einem Interview mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe forderte er allen Ernstes den Einsatz europäischer Soldaten in der Ukraine – selbstverständlich mit dem blauen Sternenbanner der EU auf der Uniform. Man reibt sich verwundert die Augen und fragt sich unwillkürlich: Hat dieser Mann den Geschichtsunterricht verschlafen?

Die gefährliche Rhetorik eines Brüsseler Bürokraten

Weber, der sich gerne als Stimme der europäischen Vernunft inszeniert, warnte davor, sich bei einer möglichen Friedenslösung allein auf die USA zu verlassen. Man könne nicht ernsthaft erwarten, dass Trump eine Friedenslösung allein mit amerikanischen GIs absichere, so der CSU-Mann. Deutschland könne bei europäischen Truppen nicht außen vor bleiben. Eine bemerkenswerte Aussage von jemandem, der selbst wohl kaum die Absicht hegt, sich in eine Uniform zu zwängen und an die Front zu marschieren.

Die Dreistigkeit dieser Forderung ist kaum zu überbieten. Da sitzt ein wohlgenährter Politiker in seinem Brüsseler Büro und phantasiert davon, die Söhne und Töchter anderer Leute in einen Konflikt zu schicken, der Europa nichts angeht. Nach einem Waffenstillstands- oder Friedensabkommen müsse an der Sicherheitslinie die europäische Flagge wehen, tönt Weber großspurig. Als ob Russland jemals Truppen aus NATO-Staaten in der Ukraine akzeptieren würde – egal unter welchem Abzeichen sie daherkommen.

Geschichtsvergessenheit als politisches Programm

Vor etwa 80 Jahren standen bereits deutsche Soldaten in der Ukraine. Die Erinnerung an diese dunkle Zeit scheint bei Herrn Weber offenbar verblasst zu sein. Der Schwur „Nie wieder!" verkommt unter solchen Politikern zur hohlen Phrase. Dabei steht im deutschen Grundgesetz eindeutig, dass von deutschem Boden nie wieder ein Krieg ausgehen darf. Doch was kümmert schon die Verfassung, wenn man in Brüssel große Reden schwingen kann?

Gleichzeitig zeigt sich Weber skeptisch gegenüber einem baldigen Waffenstillstand. Putin führe uns an der Nase herum, behauptet er. Bis heute sitze er im Kreml und freue sich, wie der Westen sich streite und spalte. Eine bemerkenswerte Analyse von jemandem, der selbst aktiv zur Spaltung beiträgt, indem er Öl ins Feuer gießt, anstatt diplomatische Lösungen zu suchen.

Die wahren Kriegstreiber sitzen in Brüssel

Frieden werde es nur geben, wenn Europa Stärke zeige und geschlossen auftrete, doziert Weber weiter. Doch welche Stärke meint er? Die militärische Stärke einer EU, deren größte Volkswirtschaft – Deutschland – gerade wirtschaftlich am Abgrund steht? Die Bundeswehr ist bekanntlich in einem derart desolaten Zustand, dass sie kaum in der Lage wäre, das eigene Land zu verteidigen, geschweige denn in einem fremden Konflikt zu bestehen.

Der stellvertretende CSU-Vorsitzende mahnte zudem eine neue europäische Sicherheitsstrategie an. Angesichts der außenpolitischen Neuausrichtung von US-Präsident Donald Trump müsse Europa aufhören, seine Politik aus Washingtoner Papieren heraus zu gestalten. Ein bemerkenswerter Sinneswandel – jahrzehntelang hat man sich brav dem amerikanischen Diktat unterworfen, und nun, da Washington andere Prioritäten setzt, will man plötzlich eigenständig handeln. Allerdings nicht in Richtung Frieden, sondern in Richtung Eskalation.

Das Volk will keinen Krieg

Die Reaktionen auf Webers Vorstoß sprechen Bände. In den Kommentarspalten hagelt es Kritik von allen Seiten. Die Menschen sind es leid, von abgehobenen Politikern in Konflikte hineingezogen zu werden, die sie nicht gewollt haben und von denen sie nicht profitieren. Der gesunde Menschenverstand sagt den meisten Bürgern, dass man mit einer Atommacht wie Russland nicht leichtfertig spielen sollte.

Es ist bezeichnend für den Zustand unserer politischen Klasse, dass ausgerechnet jene, die am lautesten nach Krieg rufen, selbst niemals an der Front stehen werden. Weber, von der Leyen, Merz – sie alle sind Maulhelden, die mit dem Leben anderer Menschen großzügig umgehen, während sie selbst in Sicherheit verweilen. Die Zeiten, in denen Feldherren an der Spitze ihrer Heere ritten, sind längst vorbei. Heute gibt es nur noch Schreibtischtäter, die andere in den Tod schicken.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die EU, einst als Friedensprojekt gegründet, hat sich unter der Führung von Figuren wie Weber und von der Leyen zu einem Instrument der Eskalation entwickelt. Statt diplomatische Kanäle zu nutzen und auf Verhandlungen zu setzen, wird munter weiter gezündelt. Die Lieferung von Waffen, die Verhängung von Sanktionen, die nun auch noch die Entsendung von Truppen – all das sind keine Schritte zum Frieden, sondern Schritte in Richtung eines größeren Konflikts.

Russland hat bereits vor Jahren unmissverständlich klargemacht, dass Truppen aus NATO-Staaten in der Ukraine als legitime Ziele betrachtet würden. Doch solche Warnungen prallen an Politikern wie Weber offenbar ab. Sie leben in ihrer eigenen Blase, fernab der Realität, und spielen mit dem Schicksal von Millionen Menschen.

Die Bürger müssen aufwachen

Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Bürger aufwachen und erkennen, wohin die Reise geht. Die politische Klasse in Brüssel und Berlin hat offensichtlich den Bezug zur Realität verloren. Sie träumen von einer EU als militärischer Supermacht, während die eigene Wirtschaft zusammenbricht, die Infrastruktur verfällt und die Gesellschaft auseinanderdriftet.

Die kommenden Wahlen bieten die Gelegenheit, diesen Kurs zu korrigieren. Es liegt an den Bürgern, Politiker zu wählen, die für Frieden und Diplomatie stehen, nicht für Kriegstreiberei und Eskalation. Denn eines ist sicher: Wenn Weber und seinesgleichen ihren Willen bekommen, werden es nicht ihre Kinder sein, die in den Schützengräben der Ukraine sterben.

In Zeiten wie diesen, in denen politische Unsicherheit und wirtschaftliche Turbulenzen Hand in Hand gehen, erweist sich einmal mehr der Wert von physischen Edelmetallen als Vermögenssicherung. Gold und Silber haben über Jahrtausende hinweg ihren Wert behalten – unabhängig davon, welche Kriege geführt und welche Reiche untergegangen sind. Eine Beimischung von Edelmetallen zu einem breit gestreuten Portfolio kann in unsicheren Zeiten ein wichtiger Anker der Stabilität sein.

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