
Weihnachten 2025: Deutsche schnallen den Gürtel enger – Jeder Dritte kürzt das Geschenkebudget
Die besinnliche Zeit des Jahres offenbart die harte Realität deutscher Haushalte: Während die Regierung von wirtschaftlicher Stabilität schwadroniert, müssen Millionen Bürger bei den Weihnachtsgeschenken den Rotstift ansetzen. Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der Postbank enthüllt das ganze Ausmaß der finanziellen Misere – fast ein Drittel der Deutschen plant, weniger für Präsente auszugeben als im Vorjahr.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Was die Studie mit 2.046 befragten Erwachsenen zutage fördert, dürfte in Berlin für Unbehagen sorgen: 32,9 Prozent der Deutschen müssen ihre Weihnachtsausgaben reduzieren. Noch dramatischer: Fast jeder Fünfte (18,6 Prozent) könne oder wolle überhaupt kein Geld für Geschenke ausgeben. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache über den Zustand unserer Gesellschaft nach Jahren verfehlter Politik.
Besonders alarmierend sei die Tatsache, dass ein Drittel der Befragten auf ihre Ersparnisse zurückgreifen müsse, um überhaupt Geschenke kaufen zu können. Weihnachten, einst das Fest der Freude und Großzügigkeit, verkomme zum Rechenexempel für Millionen Deutsche. Die meisten Schenkenden würden sich auf magere 100 bis 400 Euro beschränken, ein Viertel bleibe sogar unter der 100-Euro-Marke.
Inflation frisst Kaufkraft – Die Quittung jahrelanger Fehlentscheidungen
Die Ursachen dieser Misere lägen auf der Hand: Seit 2019 seien die Lebensmittelpreise um satte 37 Prozent gestiegen – ein direktes Resultat der desaströsen Energiepolitik und überbordender Staatsausgaben. Die Inflationsraten von 6,9 Prozent (2022) und 5,9 Prozent (2023) hätten tiefe Spuren in den Geldbeuteln der Bürger hinterlassen.
"Die hohen Lebenshaltungskosten bestimmen für viele Menschen den Alltag – und sie drücken auf die Stimmung, obwohl Reallöhne und Arbeitsmarkt eigentlich positive Signale senden", analysiert Ulrich Stephan von der Deutschen Bank die Situation.
Doch was nützen "positive Signale", wenn 61,3 Prozent der Befragten angeben, dass ihnen die generellen Lebenshaltungskosten am meisten Kopfzerbrechen bereiten? Die Realität am Küchentisch sehe anders aus als die geschönten Statistiken der Regierung.
Das 500-Milliarden-Paradoxon
Während deutsche Familien jeden Euro zweimal umdrehen müssen, plant die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Ein Schelm, wer dabei an Wahlversprechen denkt – hatte Merz nicht versprochen, keine neuen Schulden zu machen? Diese astronomische Summe werde die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten.
Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Während die Politik Milliarden verpulvert und die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert, müssen normale Bürger an Weihnachtsgeschenken sparen. Die Prioritäten dieser Regierung offenbarten sich in ihrer ganzen Perversion.
Ein Silberstreif am Horizont?
Immerhin zeigten die Reallöhne im dritten Quartal 2025 mit einem Plus von 2,7 Prozent einen Lichtblick. Die Hans-Böckler-Stiftung verkünde sogar, dass die Kaufkraftverluste der letzten Jahre aufgeholt seien. Doch für viele Deutsche komme diese Erholung zu spät – die Rücklagen seien aufgebraucht, das Vertrauen in die Politik erschüttert.
In Zeiten wie diesen zeige sich der wahre Wert beständiger Anlagen. Während Papiergeld durch Inflation entwertet werde und die Politik mit immer neuen Schulden jongliere, böten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen soliden Schutz vor Kaufkraftverlust. Sie seien seit Jahrtausenden bewährte Wertspeicher und gehörten als stabilisierende Komponente in jedes ausgewogene Anlageportfolio – gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.
Das wahre Weihnachtswunder
Das eigentliche Wunder dieser Weihnacht sei nicht die Geburt Christi, sondern dass die Deutschen trotz aller Widrigkeiten noch immer versuchen, ihren Liebsten eine Freude zu bereiten. Dass sie auf Ersparnisse zurückgreifen, das Weihnachtsgeld opfern und jeden Cent umdrehen, um die Tradition aufrechtzuerhalten.
Doch wie lange noch? Wenn ein Drittel der Bevölkerung bereits heute das Geschenkebudget kürzen müsse und fast jeder Fünfte ganz darauf verzichte, stehe die Frage im Raum: Wie viele Weihnachten dieser Art kann sich unsere Gesellschaft noch leisten, bevor der soziale Kitt endgültig bröckelt?
Die Antwort darauf werden die kommenden Monate zeigen. Eines steht jedoch fest: Die Zeiten, in denen Politiker ungestraft Milliarden verschleudern konnten, während das Volk den Gürtel enger schnallt, neigen sich dem Ende zu. Die Geduld der Deutschen hat Grenzen – und diese werden gerade überschritten.
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