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10.07.2025
06:48 Uhr

Wenn der Staat versagt: Bürgerwehren als letzte Hoffnung in Harsefeld

Es ist ein Armutszeugnis für die deutsche Sicherheitspolitik, wenn Bürger zur Selbstjustiz greifen müssen, weil der Staat seiner elementarsten Aufgabe nicht mehr nachkommt. In Harsefeld, einer niedersächsischen Kleinstadt mit 14.000 Einwohnern, hat sich eine Bürgerwehr formiert – nicht aus Abenteuerlust, sondern aus purer Verzweiflung. Die Polizei kapituliert vor jugendlichen Intensivtätern, während Kinder krankenhausreif geprügelt werden.

Terror im beschaulichen Niedersachsen

Was sich in Harsefeld abspielt, liest sich wie das Drehbuch eines dystopischen Films. Eine Jugendbande terrorisiert seit Monaten die Stadt mit einer Brutalität, die selbst hartgesottene Beobachter erschüttert. Kinder werden am helllichten Tag zusammengeschlagen, am Bahnhof fast auf die Gleise gestoßen, in Sportanlagen bedroht und um Schutzgeld erpresst. Die Täter filmen ihre Gewalttaten und verbreiten sie stolz im Internet – eine neue Dimension der Verrohung.

Besonders perfide: Die Haupttäter sind der Polizei bestens bekannt. Zwei Anführer sammeln seit 2023 fleißig Straftaten wie Trophäen – jeweils etwa 15 angezeigte Delikte stehen zu Buche. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen, denn viele Opfer trauen sich aus Angst vor Vergeltung nicht, Anzeige zu erstatten. Trotz eindeutiger Videobeweise und bekannter Täterschaft: Kein einziger Fall landete bisher vor Gericht. "Es wird ermittelt, aber das dauert", heißt es lapidar von den Behörden.

Die Kapitulation der Staatsgewalt

Während die Täter unbehelligt ihr Unwesen treiben, glänzt die Polizei durch Abwesenheit. Die Wache in Harsefeld bleibt zeitweise komplett geschlossen – ein Offenbarungseid der Sicherheitspolitik. Notrufe werden nach Buxtehude umgeleitet, von wo aus die Beamten erst 15 Kilometer anreisen müssen. Bis sie eintreffen, haben sich die Täter längst aus dem Staub gemacht.

Der Polizeisprecher rechtfertigt diese unhaltbaren Zustände mit einer Dreistigkeit, die sprachlos macht: Man könne nicht mit zehn Kollegen am Bahnhof stehen, um Schüler zu schützen. Man sei schließlich "für alle zuständig". Eine bemerkenswerte Aussage, wenn man bedenkt, dass derselbe Apparat problemlos Hundertschaften mobilisiert, wenn es darum geht, Rentner wegen kritischer Facebook-Kommentare aus dem Bett zu zerren oder Falschparker zu drangsalieren.

Kuscheljustiz statt konsequenter Strafverfolgung

Die Reaktion der Verantwortlichen spottet jeder Beschreibung. Statt harter Konsequenzen gibt es Gesprächskreise und Hausverbote im Freibad. Der Haupttäter, ein polizeibekannter Intensivtäter, durfte vor den Sommerferien ein gemütliches Plauderstündchen mit der Bürgermeisterin führen. Diese zeigt sich "schockiert" über die Gewaltvideos, betont aber, der Junge habe im persönlichen Gespräch "ruhig zugehört". Als ob das Zuhören bei einer Tasse Tee die brutalen Übergriffe ungeschehen machen würde!

Diese groteske Fehleinschätzung ist symptomatisch für eine Politik, die Täter zu Opfern stilisiert und echte Opfer im Stich lässt. Während man bei harmlosen Bürgern, die ihre Meinung äußern, mit der vollen Härte des Gesetzes durchgreift, werden gewaltbereite Kriminelle mit Samthandschuhen angefasst. Ein Staat, der seine Prioritäten derart pervertiert hat, verspielt das Vertrauen seiner Bürger.

Bürgerwehr als Notwehr

Aus dieser Ohnmacht heraus formiert sich nun eine Bürgerwehr – ein Alarmzeichen ersten Ranges. Wenn Bürger selbst patrouillieren müssen, weil der Staat versagt, befinden wir uns auf dem direkten Weg in die Anarchie. Die Behörden warnen scheinheilig vor Selbstjustiz, sind aber nicht willens oder in der Lage, für Sicherheit zu sorgen. Bürgerwehren finde man "ganz gruselig", tönt es aus der Polizeidirektion. Gruselig ist vielmehr, dass es überhaupt so weit kommen musste!

Der Artikel erwähnt auch sogenannte "Patronagen" – private Sicherheitsdienste, die gegen Bezahlung für Ordnung sorgen. Ein Geschäftsmodell, das in failed states floriert und nun offenbar auch in Deutschland Fuß fasst. Wer es sich leisten kann, kauft sich Schutz. Die anderen müssen zusehen, wie sie klarkommen.

Ein Staat gibt sich auf

Was in Harsefeld geschieht, ist kein isolierter Einzelfall, sondern die logische Konsequenz einer seit Jahren fehlgeleiteten Politik. Ein Sicherheitsapparat, der lieber Gedankenverbrechen verfolgt als echte Kriminelle, der bei Meinungsdelikten mit brachialer Gewalt vorgeht, aber vor jugendlichen Schlägerbanden kapituliert, hat seine Legitimation verspielt.

Diese Entwicklung ist das direkte Resultat einer ideologisch verblendeten Politik, die seit 2015 Millionen Menschen ins Land gelassen hat, ohne auch nur ansatzweise die Konsequenzen zu bedenken. Die explosionsartig gestiegene Kriminalität, insbesondere die Zunahme von Messerattacken und Gewaltdelikten, ist die bittere Quittung für diese Verantwortungslosigkeit. Und es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich wieder Politiker, die für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland!

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Stattdessen plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten wird – obwohl Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Für die innere Sicherheit bleibt offenbar kein Geld übrig.

Die bittere Wahrheit

Harsefeld ist überall. In unzähligen deutschen Städten und Gemeinden spielen sich ähnliche Szenen ab. Der Rechtsstaat existiert nur noch auf dem Papier, während sich auf den Straßen das Recht des Stärkeren durchsetzt. Ein Staat, der Rentner wegen kritischer Äußerungen verfolgt, aber vor jugendlichen Gewalttätern kuscht, hat jede moralische Autorität verloren.

Die Gründung von Bürgerwehren ist ein Menetekel – ein Zeichen an der Wand, das den Zusammenbruch staatlicher Ordnung ankündigt. Wenn der Staat sein Gewaltmonopol nicht mehr durchsetzen kann oder will, greifen die Bürger zur Selbsthilfe. Das ist keine Drohung, sondern eine nüchterne Feststellung. Ein Gemeinwesen, das seine Kinder nicht mehr vor brutalen Schlägern schützen kann, hat versagt.

Die Verantwortlichen täten gut daran, endlich aufzuwachen und zu handeln. Nicht mit weiteren Gesprächskreisen und Sozialarbeiterstellen, sondern mit konsequenter Strafverfolgung und null Toleranz gegenüber Gewalttätern. Andernfalls werden Bürgerwehren nicht die Ausnahme bleiben, sondern zur Regel werden. Und dann gnade uns Gott vor dem, was folgt.

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