
Wenn der Vorname Programm ist: Synagogen-Attentäter von Manchester heißt Jihad
Die britischen Behörden haben nach dem verheerenden Anschlag auf eine Synagoge in Manchester die Identität des Täters preisgegeben. Der Name des 35-jährigen Attentäters liest sich wie eine bittere Ironie des Schicksals: Jihad Al-Shamie. Ein syrischstämmiger Mann, der ausgerechnet am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur zwei unschuldige Gemeindemitglieder aus dem Leben riss und vier weitere schwer verletzte.
Ein Name wie eine Kampfansage
Man könnte meinen, die Realität schreibe die absurdesten Drehbücher. Da trägt ein Mann den Namen "Jihad" - zu Deutsch "Heiliger Krieg" - und verübt einen brutalen Terroranschlag auf betende Juden. Die Symbolik könnte deutlicher nicht sein. Während die politische Elite Großbritanniens reflexartig dazu aufruft, sich "nicht spalten zu lassen", stellt sich die Frage: Wie viele solcher "Einzelfälle" braucht es noch, bis endlich die richtigen Konsequenzen gezogen werden?
Der Täter war den Behörden völlig unbekannt. Kein Eintrag in den Datenbanken, keine Vorstrafen, nicht einmal ein kleiner Vermerk bei den Anti-Terror-Einheiten. Ein Phantom des Scheiterns der britischen Migrationspolitik, das erst sichtbar wurde, als es bereits zu spät war. Al-Shamie fuhr mit seinem Auto in eine Menschenmenge vor der Synagoge und stach anschließend mit einem Messer auf die Gläubigen ein, bevor ihn die Polizei erschoss.
Die üblichen Betroffenheitsrituale
Wie ein gut einstudiertes Theaterstück folgte auf die Tat das übliche politische Protokoll. Premierminister Keir Starmer brach eilig einen EU-Gipfel ab - als ob seine Anwesenheit in London irgendetwas an der Tragödie ändern würde. Er nannte den Attentäter einen "verabscheuungswürdigen Menschen". Eine Binsenweisheit, die niemandem hilft und nichts erklärt.
Die Innenministerin Shabana Mahmood appellierte daran, sich nicht spalten zu lassen. Doch die Spaltung ist längst da - importiert mit Millionen von Menschen, die eine tief verwurzelte religiöse Feindschaft gegenüber Juden in sich tragen. Diese unbequeme Wahrheit wird jedoch konsequent ausgeblendet, während man lieber über "Einzelfälle" und "Radikalisierung" philosophiert.
Das Versagen hat System
Drei weitere Verdächtige wurden im Zusammenhang mit dem Anschlag festgenommen. Dies wirft die Frage auf: Wie viele "Jihads" laufen noch frei herum, unentdeckt von den überforderten Behörden? Die britischen Sicherheitskräfte sind längst am Limit. Zu viele potenzielle Gefährder, zu wenig Ressourcen, zu viel politische Korrektheit.
Die bittere Ironie dabei: Während man Ressourcen verschwendet, um "Hassrede" im Internet zu verfolgen oder Gender-Workshops in Schulen zu finanzieren, wachsen die wahren Bedrohungen unbehelligt heran. Ein System, das seine Prioritäten derart falsch setzt, kann seine Bürger nicht schützen.
Die importierte Gewalt
Es ist kein Zufall, dass solche Anschläge zunehmen. Mit der massenhaften Einwanderung aus dem islamischen Kulturkreis hat sich Europa auch den Nahostkonflikt ins Haus geholt. Der religiös motivierte Antisemitismus, der in vielen muslimischen Ländern zur Staatsräson gehört, macht nicht an den Grenzen Europas halt.
Die jüdischen Gemeinden Europas zahlen den Preis für eine verfehlte Migrationspolitik, die kulturelle Inkompatibilitäten konsequent ignoriert. Synagogen müssen wie Festungen gesichert werden, jüdische Schulen brauchen Polizeischutz, und das Tragen einer Kippa in bestimmten Vierteln ist lebensgefährlich geworden.
Zeit für ehrliche Antworten
Wie lange will Europa noch die Augen vor der Realität verschließen? Wie viele "Jihads" müssen noch zuschlagen, bevor man endlich anerkennt, dass die Integration gescheitert ist? Die politische Elite klebt an ihren multikulturellen Träumereien, während auf den Straßen die Realität eine andere Sprache spricht.
Es braucht keine weiteren Betroffenheitsbekundungen oder Lichterketten. Was es braucht, sind konsequente Grenzkontrollen, eine restriktive Migrationspolitik und den Mut, kulturelle Unvereinbarkeiten beim Namen zu nennen. Wer den "Heiligen Krieg" im Namen trägt und ihn dann auch noch ausführt, gehört nicht nach Europa - so einfach ist das.
Die Alternative ist ein weiteres Wegducken, weitere Opfer und die schleichende Kapitulation vor einer importierten Ideologie, die mit unseren Werten unvereinbar ist. Manchester sollte ein Weckruf sein. Die Frage ist nur: Wer hört noch zu?
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