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13.11.2025
13:20 Uhr

Wenn Ideologie auf Realität trifft: Der Fall Liebich entlarvt die Absurdität des Selbstbestimmungsgesetzes

Die Staatsanwaltschaft Halle bestätigte gestern, was viele bereits befürchteten: Die verurteilte Rechtsextremistin Marla Svenja Liebich, ehemals Sven Liebich, ist weiterhin auf freiem Fuß. Seit Ende August dieses Jahres hätte die Person ihre Haftstrafe in der Justizvollzugsanstalt Chemnitz antreten sollen – doch stattdessen läuft eine deutschlandweite Fahndung ins Leere.

Ein Geschlechtswechsel als Flucht vor der Justiz?

Der Fall wirft ein grelles Schlaglicht auf die Schwachstellen des neuen Selbstbestimmungsgesetzes, das im November 2024 in Kraft trat. Liebich nutzte die vereinfachten Regelungen, um den Geschlechtseintrag von männlich auf weiblich zu ändern und aus Sven wurde Marla Svenja. Die Ironie dabei: Eine wegen Volksverhetzung, übler Nachrede und Beleidigung zu eineinhalb Jahren Haft verurteilte Person sollte nun ihre Strafe in einem Frauengefängnis absitzen.

Staatsanwalt Benedikt Bernzen bestätigte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, dass die Fahndungsmaßnahmen weiterhin andauern würden. Ein neuer Sachstand sei nicht zu vermelden – was im Klartext bedeutet: Die Justiz steht vor einem Scherbenhaufen, den die Politik mit ihrer ideologiegetriebenen Gesetzgebung angerichtet hat.

Das Selbstbestimmungsgesetz als Einladung zum Missbrauch

Was hier geschehen ist, überrascht nur diejenigen, die mit ideologischen Scheuklappen durch die Welt laufen. Das Selbstbestimmungsgesetz, das angeblich Diskriminierung abbauen sollte, erweist sich in der Praxis als Einladung zum Missbrauch. Wenn ein verurteilter Straftäter durch eine simple Erklärung beim Standesamt nicht nur seinen Namen, sondern auch sein Geschlecht ändern kann, dann läuft etwas gewaltig schief in diesem Land.

Die Realität lässt sich nicht durch Gesetze umschreiben – auch wenn die Ampel-Koalition dies bis zu ihrem verdienten Ende im November 2024 hartnäckig versuchte.

Der Fall Liebich zeigt exemplarisch, wohin es führt, wenn biologische Fakten der politischen Korrektheit geopfert werden. Ein Mann, der sich zur Frau erklärt, bleibt biologisch ein Mann – mit allen damit verbundenen Konsequenzen für die Unterbringung in Haftanstalten. Dass diese simple Wahrheit heute als kontrovers gilt, sagt viel über den Zustand unserer Gesellschaft aus.

Die neue Bundesregierung muss handeln

Es bleibt zu hoffen, dass die seit Mai 2025 amtierende Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz den Mut aufbringt, dieses ideologische Experiment zu beenden. Das Selbstbestimmungsgesetz gehört auf den Prüfstand – nicht aus Hass oder Diskriminierung, sondern aus Vernunft und zum Schutz der öffentlichen Ordnung.

Während Liebich weiterhin untertaucht, zahlen die Steuerzahler für eine erfolglose Fahndung. Die wahren Opfer sind jedoch die Frauen, die künftig möglicherweise mit biologischen Männern in Gefängnissen untergebracht werden könnten – alles im Namen einer vermeintlichen Progressivität, die in Wahrheit nichts anderes als gefährliche Realitätsverweigerung ist.

Zeit für eine Rückkehr zur Vernunft

Der Fall macht deutlich: Deutschland braucht keine weiteren ideologischen Experimente, sondern eine Rückkehr zu traditionellen Werten und gesundem Menschenverstand. Die Biologie lässt sich nicht per Gesetz außer Kraft setzen, und die Sicherheit der Bevölkerung darf nicht auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert werden.

Es ist höchste Zeit, dass die neue Regierung die Fehler ihrer Vorgänger korrigiert und wieder Politik für die Mehrheit der vernünftigen Bürger macht – nicht für eine kleine, aber laute Minderheit von Ideologen.

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