
Wenn Migranten die AfD wählen: Das Establishment steht vor einem Scherbenhaufen
Was für eine köstliche Ironie des Schicksals! In Paderborn durften am vergangenen Sonntag ausschließlich Menschen mit Migrationshintergrund über die Zusammensetzung des örtlichen Integrationsrates abstimmen. Das Ergebnis dürfte so manchem Gutmenschen die Zornesröte ins Gesicht treiben: Die AfD wurde mit überwältigenden 24,5 Prozent zur stärksten Kraft gewählt. Ein Erdrutschsieg, der das gesamte Narrativ der etablierten Parteien wie ein Kartenhaus zusammenfallen lässt.
Die Realität holt die Träumer ein
Jahrelang haben uns die selbsternannten Moralwächter aus Berlin eingetrichtert, die AfD sei eine Partei von und für "biodeutsche" Rassisten. Migranten würden niemals eine solche Partei wählen, hieß es gebetsmühlenartig. Nun zeigt sich: Die Wirklichkeit sieht anders aus. Gerade jene Menschen, die angeblich vor der AfD "geschützt" werden müssten, wählen sie in Scharen. Mit vier von fünfzehn wählbaren Sitzen im Integrationsrat hat die Partei ihr Ergebnis von 2020 vervierfacht.
Besonders pikant: Die Wahlbeteiligung explodierte förmlich. Während 2020 nur knapp 6.000 Menschen ihre Stimme abgaben, waren es diesmal über 9.000 – eine Steigerung um satte fünfzig Prozent. Es scheint, als hätten viele Migranten nur darauf gewartet, endlich ein Zeichen gegen die verfehlte Integrationspolitik der Altparteien setzen zu können.
Die Deutsch-Russische Gesellschaft auf Platz zwei
Auch der zweite Platz spricht Bände: Die Liste der Deutsch-Russischen Gesellschaft holte 15,5 Prozent der Stimmen. Russlanddeutsche und russischstämmige Bürger haben offenbar genug von der antirussischen Hetze und der einseitigen Ukraine-Politik der Bundesregierung. Sie wählen Parteien und Listen, die für Vernunft und Dialog statt für Eskalation und Sanktionswahn stehen.
"In der Stadt Paderborn gibt es einen Integrationsrat, den darf man nur wählen, wenn man Migrationshintergrund hat. Hier das Wahlergebnis, es haben rd 9000 Personen insgesamt gewählt. Vielleicht möchte sich das doch mal ein Politiker angucken zum Thema AfD."
Diese Worte von Kirsten Thommes auf der Plattform X bringen es auf den Punkt. Die politische Elite sollte endlich aufwachen und erkennen, dass ihre Dämonisierung der AfD bei immer mehr Menschen – auch und gerade bei Migranten – auf taube Ohren stößt.
Warum wählen Migranten AfD?
Die Gründe liegen auf der Hand, auch wenn sie von den Mainstream-Medien konsequent ignoriert werden. Viele gut integrierte Migranten leiden unter der unkontrollierten Massenzuwanderung der letzten Jahre mindestens genauso wie die einheimische Bevölkerung. Sie sehen, wie ihre Stadtteile verwahrlosen, die Kriminalität explodiert und die Sozialsysteme kollabieren.
Wer selbst hart für seinen Aufstieg in Deutschland gearbeitet hat, wer sich integriert und die deutsche Sprache gelernt hat, der hat wenig Verständnis für jene, die nur die Hand aufhalten. Diese Menschen wissen aus eigener Erfahrung: Integration funktioniert nur mit klaren Regeln und Grenzen. Genau das verspricht die AfD – und genau deshalb wird sie gewählt.
Das Versagen der Altparteien
Während die CDU bei der regulären Stadtratswahl noch 35,8 Prozent holte und die Grünen auf 19,7 Prozent kamen, zeigt sich bei der Integrationsratswahl ein völlig anderes Bild. Die Migranten haben offenbar verstanden, was viele Deutsche noch nicht wahrhaben wollen: Die etablierten Parteien haben sie längst aufgegeben. Sie sind zu Getriebenen einer woken Ideologie geworden, die mit den realen Problemen der Menschen nichts mehr zu tun hat.
Der Integrationsrat, der sich fünf bis sechs Mal im Jahr trifft, sollte eigentlich die Integration fördern. Doch was wurde in den vergangenen Jahren erreicht? Die Arbeitslosigkeit unter Migranten ist weiterhin hoch, die Bildungschancen sind miserabel, und in vielen Stadtteilen regiert längst das Faustrecht. Kein Wunder, dass die Betroffenen nach Alternativen suchen.
Ein Weckruf für Deutschland
Das Wahlergebnis von Paderborn sollte ein Weckruf für ganz Deutschland sein. Wenn selbst Migranten in großer Zahl die AfD wählen, dann stimmt etwas grundlegend nicht mit der Politik der Bundesregierung. Die ständige Hetze gegen die Partei verfängt nicht mehr – im Gegenteil, sie treibt immer mehr Menschen in ihre Arme.
Es wird Zeit, dass die politische Elite ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und sich den realen Problemen zuwendet. Die Menschen – egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund – wollen Sicherheit, Ordnung und eine funktionierende Gesellschaft. Sie wollen keine Gender-Sternchen, keine Klimahysterie und keine unkontrollierte Zuwanderung. Sie wollen ein Deutschland, in dem man gut und gerne leben kann.
Das Ergebnis von Paderborn zeigt: Das Narrativ der Mainstream-Parteien bricht zusammen. Die Realität lässt sich nicht länger leugnen. Es ist höchste Zeit für einen politischen Kurswechsel – bevor es zu spät ist. Und es zeigt sich einmal mehr: In unsicheren Zeiten wie diesen sollte man auch über die Absicherung des eigenen Vermögens nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich seit Jahrtausenden als krisensicherer Wertspeicher bewährt und gehören in jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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