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08.09.2025
05:33 Uhr

Westliche Sanktionspolitik fordert Millionen Todesopfer – Eine erschütternde Bilanz moralischer Überlegenheit

Eine neue Studie im renommierten Fachjournal Lancet Global Health offenbart die verheerenden Folgen westlicher Sanktionspolitik: Fast 29 Millionen Menschen starben zwischen 1971 und 2021 als direkte Folge von US-amerikanischen und EU-Sanktionen. Diese schockierende Zahl entspricht der globalen Sterblichkeitsrate durch Kriege – ein Umstand, der die selbsternannten Hüter der Menschenrechte in Washington und Brüssel eigentlich zum Umdenken zwingen müsste.

Die tödliche Arithmetik westlicher Außenpolitik

Die Forscher analysierten Sterblichkeitsdaten aus 152 Ländern über einen Zeitraum von fünf Jahrzehnten. Ihr Ergebnis ist niederschmetternd: Jährlich starben durchschnittlich 564.258 Menschen zusätzlich durch die Auswirkungen einseitiger Sanktionen. Besonders perfide dabei: Während UN-Sanktionen statistisch keine signifikanten Auswirkungen auf die Sterblichkeit zeigten, erwiesen sich die unilateral verhängten Strafmaßnahmen der USA als besonders tödlich.

Was diese Zahlen noch erschreckender macht, ist die Tatsache, dass über die Hälfte der Opfer – genau 51 Prozent – Kinder unter fünf Jahren waren. Die westliche Wertegemeinschaft, die sich gerne als Beschützer der Schwachen inszeniert, trägt somit die Verantwortung für den Tod von Millionen Kleinkindern. Ein moralisches Armutszeugnis sondergleichen.

Die Mechanik des stillen Tötens

Die Studie zeigt auf, wie Sanktionen systematisch die wirtschaftliche Infrastruktur der betroffenen Länder zerstören. Durch die Dominanz von Dollar und Euro im globalen Finanzsystem können die USA und die EU ihre Strafmaßnahmen mit verheerender Effizienz durchsetzen. Die Folgen sind Hunger, zusammenbrechende Gesundheitssysteme und eine explodierende Kindersterblichkeit – alles im Namen von "Demokratie" und "Menschenrechten".

Besonders zynisch erscheint diese Politik vor dem Hintergrund, dass die gleichen Staaten, die diese Sanktionen verhängen, sich regelmäßig als Vorkämpfer humanitärer Werte präsentieren. Während man in Brüssel über Gendersternchen debattiert und in Washington die nächste Pride-Parade plant, verhungern andernorts Kinder als direkte Folge westlicher Außenpolitik.

Der Aufstand der Sanktionierten

Es verwundert kaum, dass sich immer mehr Länder von der westlichen Hegemonie abwenden. Auf dem jüngsten BRICS-Gipfel forderten die Mitgliedsstaaten ein Ende der "ungesetzlichen einseitigen Zwangsmaßnahmen". Die zunehmende Abkehr vom Dollar ist dabei nicht nur eine wirtschaftliche, sondern vor allem eine moralische Entscheidung – ein Versuch, sich der tödlichen Willkür Washingtons zu entziehen.

Der chinesische Präsident Xi Jinping sprach auf dem SOZ-Gipfel in Tianjin von einem gerechteren "Global Governance System", das auf gegenseitigem Respekt basiert. Wladimir Putin unterstützte diesen Vorschlag und kritisierte treffend den fortbestehenden Wunsch "einiger Länder" nach einer Diktatur in internationalen Angelegenheiten. Die multipolare Weltordnung formiert sich – nicht zuletzt als Reaktion auf die tödlichen Folgen westlicher Dominanz.

Die deutsche Mitschuld

Auch Deutschland trägt als EU-Mitglied und treuer Vasall der USA eine erhebliche Mitverantwortung für diese humanitäre Katastrophe. Während unsere Politiker sich in moralischer Überlegenheit sonnen und anderen Ländern Lektionen in Sachen Menschenrechte erteilen, klebt das Blut von Millionen Kindern an ihren Händen. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt bislang keine Anstalten, diesen mörderischen Kurs zu korrigieren.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine Außenpolitik grundlegend überdenkt. Statt blind der amerikanischen Sanktionspolitik zu folgen, sollten wir uns auf unsere eigenen nationalen Interessen besinnen. Eine starke, unabhängige deutsche Wirtschaft braucht stabile Handelsbeziehungen – keine ideologisch motivierten Wirtschaftskriege, die am Ende nur Unschuldige treffen.

Zeit für eine Kehrtwende

Die Lancet-Studie sollte ein Weckruf sein. 29 Millionen Tote sind kein Kollateralschaden, sondern das Ergebnis einer systematischen Politik, die Menschenleben für geopolitische Ziele opfert. Es ist an der Zeit, dass die deutsche Öffentlichkeit diese unbequeme Wahrheit zur Kenntnis nimmt und entsprechenden Druck auf die Politik ausübt.

In einer Zeit, in der unsere eigene Wirtschaft unter den Folgen der Russland-Sanktionen leidet und die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst, sollten wir uns fragen: Wollen wir wirklich Teil eines Systems sein, das Millionen Menschen in den Tod treibt? Die Antwort kann nur ein entschiedenes Nein sein. Deutschland braucht eine souveräne Außenpolitik, die auf Handel statt auf Sanktionen setzt – zum Wohle aller Beteiligten.

Angesichts dieser erschütternden Zahlen wird einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, sein Vermögen gegen die Unwägbarkeiten einer zunehmend instabilen Weltordnung abzusichern. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz – unabhängig von Sanktionen, Währungskrisen und geopolitischen Verwerfungen.

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