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30.07.2025
06:39 Uhr

WHO-Ermächtigung: Bundesregierung opfert Grundrechte auf dem Altar der Globalisten

Was sich die Große Koalition unter Friedrich Merz hier leistet, spottet jeder Beschreibung. Während die Bürger noch über Steuersenkungen und Wirtschaftsreformen diskutieren, schleicht sich ein Gesetz durch die Hintertür, das nichts weniger als unsere fundamentalsten Freiheitsrechte zur Disposition stellt. Die Bundesregierung habe einen entsprechenden Gesetzesentwurf verabschiedet, der die überarbeiteten Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO in deutsches Recht überführen solle – und dabei gleich mal die körperliche Unversehrtheit, die Freiheit der Person, das Brief- und Postgeheimnis sowie die Freizügigkeit zur Verhandlungsmasse erklärt.

Der Ausverkauf der Souveränität

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Artikel 2 des neuen Gesetzes listet schwarz auf weiß auf, welche Grundrechte künftig eingeschränkt werden können. Die Regierung versteckt sich dabei hinter juristischen Formalien – man müsse dies nach Artikel 19 des Grundgesetzes so formulieren. Als ob das die Sache besser machen würde! Es ist, als würde ein Einbrecher höflich ankündigen, welche Wertsachen er zu stehlen gedenke.

Besonders perfide: Das Bundesgesundheitsministerium behauptet allen Ernstes, die staatliche Souveränität Deutschlands bleibe "unberührt". Wie bitte? Wenn eine internationale Organisation über unsere Grundrechte verfügen kann, dann ist das der Offenbarungseid staatlicher Selbstbestimmung. Aber vielleicht ist genau das ja gewollt – die Verantwortung für unpopuläre Maßnahmen lässt sich so bequem nach Genf outsourcen.

Die neue Weltordnung der Gesundheitsdiktatur

Der wahre Hammer versteckt sich in den Details der überarbeiteten IGV. Der WHO-Generaldirektor erhält die Befugnis, eine "pandemische Notlage" auszurufen – und dann geht's los: Impfnachweise kontrollieren, Quarantänen verhängen, Einreisestopps verfügen. Alles auf Zuruf aus Genf, versteht sich. Die nationalen Regierungen degradieren sich selbst zu Befehlsempfängern einer Organisation, die maßgeblich von privaten Stiftungen und autoritären Regimen finanziert wird.

"Die Weltgemeinschaft muss sich besser auf globale Gesundheitskrisen vorbereiten", säuselt Gesundheitsministerin Nina Warken. Man möchte ihr zurufen: Die beste Vorbereitung wäre, die Lehren aus der Corona-Zeit zu ziehen – nämlich dass zentrale Machtkonzentration und Grundrechtseinschränkungen mehr Schaden anrichten als jedes Virus!

Der Kampf gegen "Desinformation" – Orwell lässt grüßen

Besonders entlarvend ist die Verpflichtung der Mitgliedstaaten, "Desinformation" zu bekämpfen. Wir wissen aus der Corona-Zeit, was das bedeutet: Jede kritische Stimme, jeder abweichende Wissenschaftler, jeder nachdenkliche Bürger wird zum Staatsfeind erklärt. Was gestern noch als Verschwörungstheorie galt – Laborursprung, Impfnebenwirkungen, Lockdown-Schäden – ist heute wissenschaftlicher Konsens. Aber die Zensurmaschine soll trotzdem weiter laufen, nur diesmal mit WHO-Gütesiegel.

Die Bundesregierung verpflichtet sich zudem, "Labordiagnostikkapazitäten" bereitzuhalten. Nach dem Wuhan-Debakel sollte man meinen, die Welt hätte genug von dubiosen Laboren, die mit gefährlichen Erregern hantieren. Aber nein, wir brauchen offenbar mehr davon – vermutlich um die nächste Pandemie gleich selbst zu produzieren.

Der stille Putsch gegen die Demokratie

Was hier geschieht, ist nichts weniger als ein Staatsstreich in Zeitlupe. Die gewählten Volksvertreter entmachten sich selbst zugunsten einer nicht gewählten, intransparenten Weltorganisation. Und das Perfideste daran: Sie tun es freiwillig, ja geradezu enthusiastisch. Man könnte meinen, sie seien froh, die Verantwortung für unpopuläre Entscheidungen abgeben zu können.

Die Frist für einen Einspruch gegen die IGV ließ die Bundesregierung bewusst verstreichen. Kein Versehen, sondern Vorsatz. Man wollte keine Debatte, keine kritischen Fragen, keine demokratische Kontrolle. Stattdessen soll das Gesetz jetzt im Eilverfahren durch Bundestag und Bundesrat gepeitscht werden – in der Hoffnung, dass es niemand merkt.

Was bedeutet das für den Bürger?

Im Klartext: Sobald irgendein WHO-Funktionär in Genf den nächsten Schnupfen zur Pandemie erklärt, können Ihre Grundrechte kassiert werden. Zwangsimpfungen? Möglich. Ausgangssperren? Kein Problem. Reiseverbote? Selbstverständlich. Und das Beste: Sie können sich nicht mal mehr bei Ihrem Bundestagsabgeordneten beschweren, denn der hat seine Kompetenzen ja freiwillig abgegeben.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die Corona-Zeit war nur die Generalprobe. Jetzt wird die Machtübernahme institutionalisiert und in Gesetzesform gegossen. Wer jetzt noch glaubt, es ginge um Gesundheitsschutz, dem ist nicht mehr zu helfen.

Ein Hoffnungsschimmer?

Noch ist das Gesetz nicht verabschiedet. Noch könnten Bundestag und Bundesrat die Notbremse ziehen. Aber dazu bräuchte es Abgeordnete mit Rückgrat, die sich ihrer Verantwortung gegenüber dem deutschen Volk bewusst sind. Die Erfahrung lehrt leider: Die Fraktionsdisziplin wird siegen, die Bedenkenträger werden kuschen, und am Ende wird das Gesetz durchgewunken.

Es bleibt die bittere Erkenntnis: Unsere politische Elite ist bereit, die härtesten Errungenschaften unserer Demokratie – die unveräußerlichen Grundrechte – auf dem Altar des Globalismus zu opfern. Und sie tut es mit einem Lächeln im Gesicht und hohlen Phrasen von "internationaler Solidarität" auf den Lippen. Man möchte ihnen zurufen: Solidarität beginnt zu Hause – bei der Verteidigung der Freiheit der eigenen Bürger!

Die Geschichte wird ein hartes Urteil über diese Generation von Politikern fällen, die ihre wichtigste Aufgabe – den Schutz der Bürgerrechte – so leichtfertig verraten hat. Bleibt zu hoffen, dass genügend Menschen rechtzeitig aufwachen und bei den nächsten Wahlen die Quittung präsentieren. Denn eines ist sicher: Mit unserer Freiheit lassen wir nicht verhandeln – weder in Berlin noch in Genf!

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