
WHO plant mRNA-Massenimpfkampagne gegen Vogelgrippe
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat kürzlich die Regierungen weltweit dazu aufgerufen, Vorbereitungen für mRNA-Massenimpfungen gegen die Vogelgrippe zu treffen. Diese Initiative soll angeblich dazu dienen, die nächste Pandemie zu verhindern, indem man sich auf den H5N1-Virusstamm fokussiert. Die WHO argumentiert, dass eine solche Prävention notwendig sei, um zukünftige Gesundheitskrisen zu vermeiden.
Das Projekt und seine Ziele
Das Projekt wird von dem argentinischen Unternehmen Sinergium Biotech geleitet, das einen „Konzeptnachweis“ mit präklinischen Modellen erbringen soll. Nach Angaben der WHO sollen groß angelegte Bevölkerungsversuche durchgeführt werden, um die Wirksamkeit der Impfungen zu testen. Die dabei gewonnenen Daten sollen dann mit Herstellern in ärmeren Ländern geteilt werden, damit diese ebenfalls Impfstoffe produzieren können.
Dieses Vorhaben ist Teil des mRNA-Technologietransferprogramms, das während der COVID-19-Pandemie ins Leben gerufen wurde. Ziel des Programms ist es, Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen bei der Entwicklung und Herstellung eigener Impfstoffe zu unterstützen. Insgesamt sind 15 Produktionspartner aus verschiedenen Ländern wie Südafrika, der Ukraine und Vietnam an dem Programm beteiligt.
Kritik und Bedenken
Bisher gibt es jedoch erhebliche Zweifel an der Notwendigkeit und Sicherheit dieser Impfkampagne. Die Vogelgrippe hat sich in der Vergangenheit hauptsächlich unter Vögeln verbreitet und es gab kaum bestätigte Fälle bei Menschen. Impfstoffe gegen die Vogelgrippe werden seit 25 Jahren entwickelt und gelagert, ohne dass sie jemals auf Sicherheit und Wirksamkeit getestet wurden. Dies liegt vor allem daran, dass es bislang keine ausreichenden Infektionen gab, um klinische Studien durchzuführen.
Die Verwendung von mRNA-Technologie steht ebenfalls in der Kritik. Experten wie Dr. Clare Craig und Dr. John Campbell warnen vor den Risiken, die mit dieser Methode verbunden sind. Craig betont, dass die Lipid-Nanopartikel, die in den mRNA-Präparaten enthalten sind, ein „Todesurteil“ für Organe im gesamten Körper darstellen könnten.
Politische und gesellschaftliche Implikationen
Die Entscheidung der WHO, eine solche Impfkampagne zu initiieren, wirft auch politische Fragen auf. Es stellt sich die Frage, ob die Souveränität der beteiligten Nationen gewahrt bleibt, wenn internationale Organisationen wie die WHO derartige Maßnahmen vorschreiben. Kritiker argumentieren, dass solche Programme dazu führen könnten, dass nationale Regierungen ihre Entscheidungsfreiheit verlieren.
In einer Erklärung sagte der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus: „Diese Initiative ist ein Beispiel dafür, warum die WHO das mRNA-Technologietransferprogramm ins Leben gerufen hat – um Forschung, Entwicklung und Produktion in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu fördern, damit die Welt bei der nächsten Pandemie besser vorbereitet ist, um eine wirksamere und gerechtere Reaktion zu ermöglichen.“
Es bleibt abzuwarten, wie die betroffenen Länder und deren Bevölkerungen auf diese Pläne reagieren werden. Angesichts der bisherigen Erfahrungen mit der COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen Impfkampagnen ist Skepsis durchaus angebracht.
Insgesamt zeigt sich, dass die WHO weiterhin eine zentrale Rolle in der globalen Gesundheitsvorsorge spielen möchte. Ob dies im besten Interesse der Bürger ist, bleibt jedoch fraglich, insbesondere wenn man die potenziellen Risiken und die mangelnde Transparenz solcher Initiativen berücksichtigt.

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