
WHO plant totale Überwachung: Mit KI-System gegen kritische Stimmen bei der nächsten "Pandemie"
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rüstet digital auf – und das sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Unter dem Deckmantel der "Pandemievorsorge" hat die WHO jetzt ein KI-gestütztes Überwachungssystem vorgestellt, das nichts anderes ist als eine globale Zensurmaschine. Das neue System mit dem harmlosen Namen "EIOS 2.0" soll angeblich die öffentliche Gesundheit schützen. In Wahrheit geht es um die systematische Kontrolle und Unterdrückung kritischer Meinungen.
Die digitale Gedankenpolizei nimmt Gestalt an
Was die WHO als "Informationssystem für die öffentliche Gesundheit" verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Orwellsches Überwachungsinstrument. Das System durchforstet Websites, soziale Medien und andere öffentliche Quellen nach "relevanten Inhalten". Doch was ist relevant? Alles, was dem offiziellen Narrativ widerspricht, wird als "Desinformation" gebrandmarkt – eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit, wie die WHO behauptet.
Der WHO-Hub für Pandemie- und Epidemie-Intelligence in Berlin – ausgerechnet in Deutschland, wo die Corona-Politik besonders autoritär war – betreibt dieses System. Es analysiere "große Mengen öffentlich zugänglicher Informationen nahezu in Echtzeit", heißt es verharmlosend. Im Klartext: Jeder Tweet, jeder Facebook-Post, jeder kritische Kommentar wird gescannt, bewertet und möglicherweise als gefährlich eingestuft.
Social Listening – die neue Form der Gesinnungsschnüffelei
Besonders perfide ist das Konzept des "Social Listening", das die WHO seit langem propagiert. Dabei geht es darum, "Einstellungen, Kenntnisse, Überzeugungen und Absichten" der Menschen zu analysieren. Eine nicht gewählte, supranationale Organisation maßt sich also an, die Gedanken und Absichten der Weltbevölkerung zu überwachen. Das hat mit Gesundheitsschutz nichts mehr zu tun – es ist pure Verhaltenskontrolle.
Die WHO stellt dieses Überwachungssystem den Mitgliedstaaten kostenlos zur Verfügung, inklusive Schulungen und Webinaren. So werden nationale Regierungen direkt an die Genfer Zensurinfrastruktur angeschlossen. Die digitale Gesundheitsagenda der WHO verwandelt sich damit in ein permanentes Abhängigkeitsverhältnis, bei dem kritische Informationen schon im Keim erstickt werden können.
Die Lehren aus der Corona-Zeit werden ins Gegenteil verkehrt
Erinnern wir uns: Während der Corona-Jahre stellten sich viele der als "Desinformation" gebrandmarkten Informationen später als wahr heraus. Die Wirksamkeit von Lockdowns wurde überschätzt, die Nebenwirkungen der Impfungen unterschätzt, die natürliche Immunität ignoriert. Kritische Journalisten und Wissenschaftler, die diese Punkte ansprachen, wurden diffamiert und zensiert. Genau diese Stimmen sollen beim nächsten Mal von vornherein zum Schweigen gebracht werden.
Die Evaluierungen der Regierungen zur Covid-Pandemie zeigen deutlich, was die Machthaber wirklich störte: nicht etwa die eigenen Fehler, sondern die kritischen Stimmen, die diese Fehler benannten. Statt aus den Fehlern zu lernen und einen offenen Diskurs zu fördern, setzt man auf noch mehr Kontrolle und Zensur.
Deutschland als willfähriger Helfer der WHO-Agenda
Dass der WHO-Hub ausgerechnet in Berlin sitzt, ist kein Zufall. Die deutsche Politik hat sich während der Corona-Zeit als besonders obrigkeitshörig erwiesen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesen Kurs fortzusetzen. Während Merz vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Regierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – natürlich für den "guten Zweck". Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die Rekordwerte erreicht hat, wird von der Politik weitgehend ignoriert. Stattdessen konzentriert man sich lieber auf die Bekämpfung von "Desinformation" – ein bequemer Weg, um von den eigenen Versäumnissen abzulenken.
Der Widerstand formiert sich – noch ist es nicht zu spät
Die gute Nachricht ist: Das Bewusstsein für diese Gefahren wächst. Immer mehr Menschen durchschauen die Propaganda und lassen sich nicht mehr so leicht manipulieren. Die Proteste in den USA gegen Trumps Politik zeigen, dass die Bürger nicht gewillt sind, sich alles gefallen zu lassen. Auch in Europa wächst der Widerstand gegen die Bevormundung durch supranationale Organisationen.
In Zeiten, in denen die Meinungsfreiheit unter Beschuss steht und digitale Überwachung zur Normalität werden soll, gewinnen alternative Vermögenssicherungen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten nicht nur Schutz vor Inflation, sondern auch eine gewisse Unabhängigkeit vom digitalen Kontrollsystem. Sie können nicht per Mausklick entwertet oder konfisziert werden und bleiben auch in Krisenzeiten wertbeständig.
Die WHO mag ihre Überwachungspläne vorantreiben, doch der menschliche Geist lässt sich nicht so einfach kontrollieren. Es liegt an uns allen, wachsam zu bleiben und für unsere Freiheitsrechte einzustehen. Denn eines ist sicher: Wer heute die Zensur akzeptiert, wird morgen keine Stimme mehr haben, um dagegen zu protestieren.

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