
WHO probt den Ernstfall: Globale Pandemie-Simulation enthüllt erschreckende Defizite
In einer bemerkenswerten Aktion hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) jüngst eine großangelegte Notfallübung durchgeführt, die einmal mehr die fragwürdigen Ambitionen dieser Organisation offenbart. Unter dem Codenamen "Übung Polaris" wurde der Ausbruch eines fiktiven Virus simuliert - ein Szenario, das fatal an die Ereignisse von 2020 erinnert.
Globaler Koordinierungsmechanismus oder Machtausbau?
An der zweitägigen Übung beteiligten sich 15 Länder, darunter auch Deutschland, das sich einmal mehr als mustergültiger Vasall der WHO präsentierte. Der kommissarische Gesundheitsminister Karl Lauterbach beeilte sich prompt, der Organisation weitere zwei Millionen Euro aus dem ohnehin stark strapazierten Staatshaushalt zuzusichern - Gelder, die im eigenen Land dringend benötigt würden.
Die wahren Absichten hinter der Übung
Offiziell diente die Simulation der Erprobung eines "neuen globalen Koordinierungsmechanismus für gesundheitliche Notlagen". Doch kritische Beobachter sehen darin den nächsten Schritt der WHO, ihre Machtbefugnisse weiter auszubauen. Das neu geschaffene Global Health Emergency Corps (GHEC) soll dabei eine zentrale Rolle spielen - ein weiteres bürokratisches Monster, das die nationale Souveränität der Mitgliedsstaaten zu untergraben droht.
Wachsender Widerstand gegen WHO-Allmachtsfantasien
Erfreulicherweise wächst der Widerstand gegen die zunehmende Machtkonzentration bei der WHO. Die USA unter Trump haben der Organisation bereits den Rücken gekehrt, Argentinien folgte diesem Beispiel. Auch in Italien wird ein Austritt diskutiert. Die Kritik richtet sich vor allem gegen das mangelhafte Krisenmanagement während der Corona-Pandemie und die unkritische Haltung gegenüber China.
Der umstrittene Pandemievertrag
Besonders brisant ist der geplante WHO-Pandemievertrag, der massive Eingriffe in die nationale Souveränität vorsieht. Unter dem Deckmantel der Pandemiebekämpfung sollen die Unterzeichnerstaaten verpflichtet werden, gegen "Falschinformationen" vorzugehen - ein kaum verhüllter Angriff auf die Meinungsfreiheit. Zudem enthält der Vertrag höchst umstrittene Bestimmungen, die weit über den Gesundheitsbereich hinausgehen.
Fazit: Wachsamkeit ist geboten
Die "Übung Polaris" zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, die Aktivitäten der WHO kritisch zu hinterfragen. Während WHO-Chef Ghebreyesus mantrahaft wiederholt, dass "kein Land eine Pandemie allein bewältigen" könne, sollten wir uns fragen, ob wir wirklich eine derart mächtige Supranationalorganisation brauchen, die zunehmend in nationale Kompetenzen eingreift.
Die Geschichte hat uns gelehrt, dass zentrale Machtstrukturen selten zum Wohle der Menschen wirken. Stattdessen wäre es sinnvoller, die nationalen Gesundheitssysteme zu stärken und die internationale Zusammenarbeit auf Augenhöhe zu fördern - ohne die Aufgabe staatlicher Souveränität.
Die zunehmende Skepsis gegenüber der WHO ist nicht nur berechtigt, sondern auch notwendig für den Erhalt demokratischer Strukturen und nationaler Selbstbestimmung.
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