
WHO vor dem Kollaps: Trump-Rückzug zwingt Tedros zu drastischen Entlassungen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht vor der größten Krise ihrer Geschichte. Nach dem Rückzug der USA unter Präsident Trump fehlen der Organisation plötzlich Hunderte Millionen Dollar. WHO-Chef Tedros sieht sich nun zu einer beispiellosen Entlassungswelle gezwungen. Mehr als 1.500 Mitarbeiter könnten ihren Job verlieren - ein dramatischer Einschnitt für die einst so mächtige Organisation.
Trump zieht die Reißleine - WHO in Finanznot
Die Gründe für den US-Rückzug liegen auf der Hand: In seiner Exekutivverordnung vom Januar kritisierte Trump scharf die "Misswirtschaft der WHO bei der Covid-19-Pandemie". Eine Kritik, die der republikanische Präsident bereits 2020 äußerte. Seit 2010 flossen mehr als 3,5 Milliarden Dollar von Washington nach Genf - damit ist jetzt Schluss. Die finanzielle Lücke ist gewaltig und wird die WHO in ihren Grundfesten erschüttern.
Radikaler Sparkurs trifft vor allem die Führungsebene
WHO-Direktor Tedros musste kleinlaut eingestehen, dass für den Zeitraum 2026-27 eine "Gehaltslücke" von bis zu 650 Millionen Dollar klafft. Dies entspricht etwa einem Viertel der gesamten Personalkosten. Die Folgen sind dramatisch: Das Führungsteam am Hauptsitz wird von zwölf auf sieben Personen zusammengestrichen, die Zahl der Abteilungen sogar von 76 auf 34 mehr als halbiert. Besonders pikant: Ob sich der WHO-Chef selbst sein üppiges Gehalt von rund 240.000 Dollar netto plus Zulagen kürzen wird, ist nicht bekannt.
Globalistisches Prestigeprojekt vor dem Aus?
Die Timing dieser Krise könnte für die WHO kaum ungünstiger sein. Erst kürzlich einigten sich die Mitgliedsstaaten auf einen höchst umstrittenen Pandemievertrag, der im Mai zur Abstimmung steht. Doch ohne ausreichende finanzielle Mittel droht dieses globalistische Prestigeprojekt zur Makulatur zu werden. Eine weitere Erhöhung der Mitgliedsbeiträge scheint angesichts der angespannten Haushaltslage vieler Staaten - auch Deutschland zahlt bereits über 61 Millionen Dollar - kaum durchsetzbar.
Ernüchterndes Fazit
Der massive Stellenabbau bei der WHO zeigt eindrucksvoll, wie abhängig internationale Organisationen von US-amerikanischen Geldern sind. Trumps konsequentes Handeln hat die WHO in eine existenzielle Krise gestürzt. Dies könnte auch ein Weckruf für andere internationale Organisationen sein, die sich zu sehr auf einzelne Geldgeber verlassen. Die einstige Macht der WHO scheint jedenfalls nachhaltig gebrochen - vielleicht keine schlechte Nachricht für all jene, die der Organisation ohnehin kritisch gegenüberstehen.
Die drastischen Sparmaßnahmen der WHO sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Zeit der unkontrollierten Macht globalistischer Organisationen langsam zu Ende geht. Trumps America First Politik zeigt hier deutliche Wirkung.
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