
WHO vor der Zerreißprobe: Trumps drohender Austritt könnte globale Gesundheitsorganisation in die Knie zwingen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht möglicherweise vor der größten Krise ihrer Geschichte. Mit der bevorstehenden Amtseinführung Donald Trumps als US-Präsident wächst die Sorge vor einem amerikanischen Austritt aus der Organisation - ein Szenario, das die WHO in ihren Grundfesten erschüttern könnte.
Geschichte wiederholt sich: Trumps unerfüllte Drohung von 2020
Bereits während seiner ersten Amtszeit hatte Trump der WHO den Rücken kehren wollen. Damals, mitten in der COVID-19-Pandemie, warf seine Administration der Organisation eine zu große Nähe zur Kommunistischen Partei Chinas vor. Ein Vorwurf, der bis heute nachhallt und nicht vollständig entkräftet werden konnte.
Finanzielle Schieflage droht
Mit einem Anteil von über 14 Prozent sind die USA derzeit der größte Beitragszahler der WHO. Ein Austritt würde ein gewaltiges Finanzloch reißen, das selbst die EU kaum stopfen könnte. Besonders pikant: Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung (13,67 Prozent) und die GAVI Alliance (10,49 Prozent) leisten als private Akteure mittlerweile größere Beiträge als die meisten Nationalstaaten - ein Umstand, der die demokratische Legitimation der Organisation durchaus in Frage stellt.
Europäische Hilflosigkeit
Die EU-Kommission gibt sich zwar kämpferisch und betont ihre Vorbereitungen auf alle Eventualitäten. Die Realität sieht jedoch ernüchternd aus: Das EU-eigene Gesundheitsprogramm EU4Health wurde bereits um eine Milliarde Euro zusammengestrichen. Von einer Kompensation amerikanischer Beiträge kann also keine Rede sein.
Eine starke WHO sei in unser aller Interesse
Wachsende Kritik auch aus Europa
Interessanterweise mehren sich auch in Europa die kritischen Stimmen gegenüber der WHO. Der slowakische Premierminister und die FPÖ werfen der Organisation vor, abweichende Meinungen zu zensieren und die nationale Souveränität zu untergraben. Diese Kritik erscheint angesichts der zunehmenden Machtkonzentration bei der WHO nicht unbegründet.
Mehr als nur Geld steht auf dem Spiel
Ein amerikanischer Austritt würde nicht nur finanzielle Folgen haben. Die USA bringen erhebliches Fachwissen ein und profitieren ihrerseits von der globalen Krankheitsüberwachung. Die enge Zusammenarbeit zwischen US-Gesundheitsbehörden und WHO-Zentren hat sich besonders bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten bewährt.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob die WHO ihre größte Bewährungsprobe seit ihrer Gründung meistern kann. Die Organisation steht vor der Herausforderung, ihre Unabhängigkeit zu beweisen und gleichzeitig ihre globale Handlungsfähigkeit zu bewahren - eine Aufgabe, die angesichts der politischen Großwetterlage schier unlösbar erscheint.
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